American Express Aktienanalyse: Kreditkarten seit über 60 Jahren und weitere Services haben den Konzern zu Weltruf verholfen.
American Express verweist auf 170 Jahre Geschichte
American Express kann auf eine lange Geschichte verweisen. Das Unternehmen gibt es bereits seit 1850. Es wurde von Henry Wells, William George Fargo und John Warren Butterfield gegründet bzw. zusammengeschlossen – bekannt auch durch das andere Unternehmen „Wells Fargo“. Als „Eilzusteller“ bekam American Express seinen Namen, denn es gab zu dieser Zeit in Amerika noch keine Post.
Ab dem Jahr 1890 entwickelte sich das Geschäft jedoch in die aktuelle Richtung mit den ersten Reiseschecks. Erst 1958 wurde die erste Kreditkarte in Umlauf gebracht, was nach heutiger Sicht das Hauptaugenmerk der Firma ist. American Express gilt als weltweiter Anbieter von Finanzdienstleistungen, welche Privatkunden auch unter Bank- und Investmentdienstleistungen sowie Versicherungen nutzen können. Die entsprechende Kreditkarte wird international als „Amex Card“ bezeichnet.
Die ersten Kreditkarten waren auf 250.000 Stück limitiert und bekamen direkt die Möglichkeit, bei 17.500 Unternehmen zu bezahlen. Heute gibt es 110 Millionen Karten, von denen im Durchschnitt 17.216 Dollar pro Jahr (oder 23% aller amerikanischen Transaktionen) beglichen werden.
Damit ist American Express auf Platz 25 der wertvollsten Marken mit einem Markenname von 18,4 Milliarden Dollar.
Reflektiert dies auch der Aktienkurs? Auf den schauen wir mit dem Freestoxx-Tool administriert von Roland Jegen.
Das Video zur American Express Aktienanalyse
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!
Risikohinweis für Trader
Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.
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