Regeneron Aktienanalyse: Covid19-Rekordumsätze waren ein Meilenstein in der Geschichte, doch auch die aktuellen Zahlen können sich sehen lassen.
Regeneron Pharmaceuticals ist weltbekannt
Regeneron ist bereits im Jahr 1988 als Biotechnologie-Unternehmen gegründet und seit einigen Jahren weltweit führend in der Herstellung monoklonaler Antikörper. Dabei kann das Unternehmen als Marktführer in dieser Technik sogenannte humane Antikörper produzieren. Sie sollen helfen, Krankheiten wie Krebs oder Rheuma zu therapieren.
Doch nicht nur deren Erforschung und Herstellung steht im Fokus der Geschäftstätigkeiten, auch die eigene Vermarktung der Produkte aus eigener Herstellung oder auch in Lizenz beziehungsweise Kooperation mit anderen Unternehmen wird umgesetzt. Dabei sind prominente Partner wie Bayer oder Sanofi aus Europa zu nennen. Mit Sanofi wurde lange Zeit an einem Covid19-Medikament geforscht. Letztlich gab es von der Arzneimittelbehörde EMA in Europa jedoch die Zulassung für ein Medikament aus der Kooperation mit Roche. Eine Antikörper-Therapie wurde damit für den Markt zugelassen und trägt zum Gesamtumsatz bei.
Apropos Umsatz – das Coronajahr 2021 war das bisherige Rekordjahr für Regeneron. In diesem Jahr liegen die Umsätze deutlich darunter, doch immer noch über den Erwartungen der Analysten. Spiegelt sich diese positive Bilanz der jüngsten Quartalszahlen auch im Aktienkurs wieder?
Roland Jegen und Andreas Bernstein widmen sich daher in diesem Format im letzten Teil der ausführlichen Chartanalyse zu. Seien Sie gespannt auf dieses Video und weitere Ausgaben!
Das Video zur Regeneron Aktienanalyse
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!
Risikohinweis für Trader
Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.
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