IBM ist ein Urgestein der Computertechnologien. So produzierte das Unternehmen den ersten Computer bereits im Jahr 1952. Der erste Personal-Computer folgte 1982. Seitdem hat sich viel getan und IBM ist mit führend in der Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI). Damit hat der Titel derzeit deutlich bessere Karten als viele vor einiger Zeit vermutet hätten.
Watsonx-Plattform
IBMs KI-Plattform Watsonx ist das Herzstück der Unternehmensstrategie. Sie integriert generative KI in Geschäftsprozesse, mit Fokus auf Automatisierung, Analytik und Kundeninteraktion. Watsonx wird für Enterprise-KI optimiert, mit Schwerpunkt auf Vertrauen, Skalierbarkeit und Datenschutz.
Granite-Modelle
IBM hat die Granite-Familie offener KI-Modelle eingeführt, die für Unternehmensanwendungen optimiert sind. Diese Modelle sind kleiner, effizienter und ressourcenschonend, im Einklang mit dem Trend zu kompakten Modellen, die mit weniger Parametern hohe Leistung erzielen.
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Neuer Mainframe z17
Am 9. April 2025 stellte IBM den z17-Mainframe vor, der speziell für KI-Workloads entwickelt wurde. Er verarbeitet 450 Mrd. KI-Inferenzen täglich, 50 % mehr als der Vorgänger z16, und unterstützt hybride Cloud- und KI-Anwendungen. Dies stärkt IBMs Position in der Enterprise-KI.
Software-Lab in Indien
IBM plant ein neues Software-Entwicklungszentrum in Lucknow, Indien, mit Fokus auf generative KI und agentische KI-Technologien. Dies unterstreicht die globale Expansion der KI-Entwicklung.
IBM ist auf dem richtigen Weg
Die starke Position in der Entwicklung und Anwendung der KI macht IBM zukunftssicher. Das ist ein Geschäftsbereich, dessen Bedeutung nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. KI unterstützt mittlerweile Unternehmen und Privatpersonen massiv in fast allen Bereichen. Durch KI können große Datenmengen schnell und effizient ausgewertet und komprimiert werden. Wer hier führend in dieser Technologie ist, wird sich wie IBM entscheidende Marktanteile sichern.
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