Rheinmetall-Aktie: Diese Prognose lässt die Börse beben!

Rheinmetall erwartet Auftragsvolumen von 300 Mrd. Euro und profitiert von globalen Rüstungsausgaben. Analysten sehen weiteres Kurspotenzial.

Rheinmetall Aktie - Beitragsbild
Kurz & knapp:
  • Auftragsbestand könnte auf 300 Milliarden Euro steigen
  • Hohe Nachfrage durch globale Aufrüstungstendenzen
  • Gewinnmargen von 10 Prozent mit Steigerungspotenzial
  • Analysten sehen Kursziele bis 2.000 Euro

Für die Rheinmetall ging es mit einem minimalen Abschlag in das Osterwochenende. Dennoch notiert die Aktie mit annähernd 1.500 Euro auf einem unfassbaren  Niveau kurz unterhalb des Allzeithochs. Der Aktie geht es ausgesprochen gut – und die Aussichten werden immer besser.

Dazu trägt jetzt eine weitere Hammerprognose bei, die das Unternehmen selbst vorgenommen hat.

Der Hammer aus Düsseldorf – 300 Milliarden Euro!

Nun hat das Untenrehmen selbst von seinem kommenden Auftragsbestand gesprochen. Das Auftragsvolumen, so nun der CEO, soll bis zum Jahr 2030 die Marke von sage und schreibe 300 Milliarden Euro erreichen.

Weitere schockierende Details. Die Düsseldorfer werden nun bis zu 350.000 Geschosse pro Jahr in einem Werk in Niedersachsen fertigen. Bis dato waren dafür nur 200.000 Stück vorgesehen.

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Die Zahl ist doppel bemerkenswert: Zum einen ist dies ein schönes Geschäft, nachdem gut 600 Millionen Euro in den Standort investiert worden sind. Zum anderen zeigt dies auch, dass das Unternehmen auf eine weiter steigende Rüstung setzt.

Lt. CEO soll das Verteidigungsbudget in „Europa“, gemeint sicher die EU, auf eine Billion Euro bis zum Jahr 2030 wachsen. Rheinmetall gehe davon aus, dass ca. 50 % in Rüstungsinvestitionen ginge. Die Rheinmetall möchte egut 25 % der europäischen Investitionen statt bis dato 18 % für sich verbuchen. Rein rechnerisch wären dies also mehr als 60 Mrd. Euro im Jahr.

In den USA möchte Rheinmetall den Umsatz von aktuell 1 Mrd. Dollar pro Jahr mindestens verdoppeln. Die Zahlen sind zweifellos schwindelerregend. Das Unternehmen ist und bleibt damit auch an den Börsen wohl in Bestform. Es sieht schlicht und ergreifend sehr gut aus. Das Allzeithohc kann kommen, so auch die technischen und die Chartanalysten für den Konzern.

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Über Joerg Mahnert 236 Artikel
Jörg Mahnert ist seit nunmehr 28 Jahren im Bereich Trading und Investment tätig. Seit 2001 macht er die in Deutschland zu Unrecht vernachlässigte Methodik Point&Figure-Charttechnik bekannt und veröffentlicht seine Analysen auf seiner Seite XundO.info und auf einigen etablierten Finanz-Portalen.