Bei der BASF sollte es für die neue Woche aufregend werden. Die Aktie ist am Ende der vergangenen Woche mit einem Kurs von 42,12 € aus dem Handel gegangen. Das ist nicht besonders hilfreich gewesen, werden Investoren derzeit klagen, die Notierungen sind damit formal im klaren Abwärtstrend.
Es können sich allerdings neue Zeiten geben. Denn: es sieht so aus, als sollte zum Beispiel der Krieg in der Ukraine einem schnellen Ende zugeführt werden können. Dies soll keine Prognose sein, sondern nur auf die Aussage von Donald Trump Bezug nehmen. Der US-Präsident hat angekündigt, dass es in dieser Woche eine Einigung zwischen der Ukraine und Russland geben könne. Die Märkte haben in den vergangenen Wochen zunächst durch Kursabschläge, dann nach positiven Signalen mit Aufschlägen gezeigt, dass sie bei der BASF diesen Krieg besonders bewerten.
BASF: Profiteur von einer möglichen Einigung
Konkret würden die Investoren sicherlich darauf hoffen, dass das Unternehmen im Osten, genauer gesagt sogar mit Russland, wieder neue Geschäfte etablieren kann, die wegen des Krieges, wenn auch zeitverzögert unterbrochen werden mussten. Auch ein günstiger Gaspreis käme der BASF sehr gelegen.
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Die Stimmung würde bei einer Einigung in der Ukraine aus diesem Grund gerade für die BASF sicherlich unmittelbar besser werden. Dann würden auch die aktuellen Schätzungen von Analysten eine Rolle spielen. Die gehen derzeit noch davon aus, dass die Aktie auf einen Wert von mehr als 50 € steigen kann. Dies wären ausgehend vom aktuellen Niveau aus noch einmal mehr als 20 %.
Insofern ist die neue Woche für die BASF und für ihre Aktionäre ausgesprochen relevant beziehungsweise ausgesprochen im Fokus – wenn Trump Recht behält.
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