Rechnung zum Bedingungslosen Grundeinkommen

Im zweiten Teil dieser Serie brachten wir Argumente hervor, warum wir das Bedingungslose Grundeinkommen brauchen. Lesen Sie dies gerne HIER als Einstieg nach oder erhalten Sie unter „Arbeit auf der Reservebank“ einen zweiten Einblick. Es fusst letztlich auf der jüngst erschienenen Bertelsmann Studie. Dort wird in Richtung Altersarmut für Deutschland ein sehr düsteres Bild gemalt. Diesem Thema haben sich nun die Erfolgsautoren Matthias Weik und Marc Friedrich näher gewidmet und kamen dabei zu der Aussage, dass wir das bedingungslose Grundeinkommen brauchen. Entsprechende Argumente konnte man hier auf Trading-Treff bereits zahlreich finden. Nun wird dies im Abschluss sogar ökonomisch durchgerechnet!

 

Durchgerechnet: Zur Frage, ob ein BGE finanzierbar ist

Die Frage, ob ein Bedingungsloses Grundeinkommen finanzierbar wäre, wischen nach wie vor viele Leute mit Milchmädchenrechnungen vom Tisch. 1’000 Euro für jeden? Sehr witzig!

Bei rund 82 Millionen Einwohnern macht das in Deutschland 984 Milliarden Euro pro Jahr. Einige BGE-Fans sind sogar noch großzügiger und fordern 1’500 Euro. Da wären wir dann bei knapp 1,48 Billionen.

Womit die 2016 erwirtschaftete Summe aller Arbeitnehmerentgelte (knapp 1,6 Billionen) nahezu vollständig, das Volkseinkommen (2,34 Billionen) zu fast zwei Dritteln und das Bruttoinlandsprodukt (3,13 Billionen) zu rund 47 Prozent verfrühstückt wären. Noch Fragen?

Nur langsam und zäh setzt sich leider die – an sich nicht schwer zu erlangende – Einsicht durch, dass ein BGE natürlich keine zusätzliche «soziale Wohltat» wäre. Denn selbstredend würde es die vorhandenen Einkommen nicht ergänzen, sondern lediglich zum Teil ersetzen.

De facto haben ja nicht nur die 43,5 Millionen abhängig Beschäftigten, die 4,3 Millionen Selbstständigen (einschliesslich mithelfende Familienangehörige) und die rund 20 Millionen Rentner in Deutschland ein Einkommen. Auch die übrigen knapp 15 Millionen Bürger leben nicht von Luft und Liebe. Sie beziehen ihr Einkommen entweder aus verschiedenen staatlichen Transferleistungen oder aus familiären Quellen.

Der Punkt ist: Auf diese Einkommen haben sie entweder nur einen sachlich oder einen zeitlich begrenzten Anspruch – oder eben auch gar keinen. Ein Bedingungsloses Grundeinkommen schafft damit im Kern lediglich den Missstand ab, dass das Existenzminimum sowie eine angemessene soziale und kulturelle Teilhabe für etwa jeden fünften Einwohner der Bundesrepublik nicht bedingungslos garantiert sind. Für alle übrigen Bürger ändert sich unterm Strich wenig: Ihr Nettoeinkommen bleibt gleich. Nur dass mit BGE dann einen Teil desselben die Allgemeinheit finanziert.

Bei vielen Spitzenverdienern würde der jährliche Abzug von 12’000 oder auch 18’000 Euro Grundeinkommen wenig bis gar nicht ins Gewicht fallen. Viel interessanter ist, was nach Einführung eines BGE mit den kleineren Arbeitseinkommen passiert. Mehr als eine Million Berufstätige beziehen gegenwärtig Leistungen nach Hartz IV. Die sogenannten Aufstocker arbeiten, verdienen damit aber weniger, als sie auch so vom Amt bekämen. Und fast jeder fünfte Aufstocker arbeitet sogar Vollzeit. Im Grunde ist das staatlich geförderte Lohndrückerei. Mit BGE wäre damit sofort Schluss.

Abgesehen davon: Mit BGE wird es viel weniger Sozialabgaben geben.

 

Was wird also nach Einführung eines BGE gesamtwirtschaftlich passieren?

 

  • Alle, deren Geschäftsmodelle auf Hungerlöhnen basieren, müssen sich warm anziehen. Entweder verschwinden sie mangels Mitarbeitern ganz schnell vom Markt, oder sie müssen deutlich besser zahlen. Möglichkeit drei: Sie müssen Arbeiten, die sich nur mit Billiglöhnen kalkulieren lassen, ganz fix automatisieren.
  • Sofern ihre Einkommen am unteren Ende des Gehaltsgefüges rangieren, gewinnen auch Normalverdiener Verhandlungsspielräume.
  • Bei allen Übrigen wird ein Teil ihres Einkommens, nämlich ziemlich exakt der Betrag des BGE, vom Anteil der bisherigen Lohnkosten in den Steueranteil wandern– nach unserem Vorschlag ausschliesslich in eine Konsumsteuer. Warum das summa summarum sowohl in Bezug auf die Preisbildung wie auch gesamtwirtschaftlich neutral ist, werden wir in einem weiteren Teil über Steuern darlegen.

Die Milchmädchenrechnung

Allerdings haben einige Befürworter des Grundeinkommens eine kleine Milchmädchenrechnung zur Hand. Sie bilden beim Thema Finanzierung flugs eine Quersumme aus allen sozialen Transferleistungen, gegenwärtig sind das knapp 900 Milliarden Euro, plus zugehöriger Verwaltungskosten – sodass sich ein BGE von 1’000 Euro ebenso flugs zu neun Zehnteln finanzieren lässt. Das ist natürlich Unsinn.

Es gibt tausenderlei Gründe, warum jemand grundsätzlich nicht erwerbstätig sein kann, und gleichwohl auf deutlich mehr als ein Grundeinkommen angewiesen ist. So werden etwa Menschen mit schweren körperlichen Einschränkungen auch nach Einführung eines Grundeinkommens zusätzliche – teils erhebliche – Leistungen erhalten. Entsprechende Ansprüche werden auch in Zukunft geprüft, abgewogen und verwaltet. Weshalb das BGE sicherlich nicht sämtliche Sozialetats überflüssig machen wird.

Tatsächlich aufgebracht werden muss das Geld zur Finanzierung eines Bedingungslosen Grundeinkommens – nach Abzug zumindest von Teilen der heute gezahlten Sozialtransfers – nur für jene, deren Einkommen unterhalb des fraglichen Betrags liegt. Wenn man von einem Grundeinkommen von zunächst 800 Euro ausgeht, dann kommt man auf eine «Finanzierungslücke» von etwa 70 Milliarden Euro.

Wie auch immer man rechnet, ein BGE lässt sich gewiss nicht aus der Portokasse bezahlen. Aber anders als in den Milchmädchenrechnungen, die bei Talkshows und Podiumsdebatten beredet werden, lassen sich für die fraglichen Summen sehr wohl Strategien zur «Gegenfinanzierung» eines BGE formulieren …

 

Es geht im Wesentlichen nicht darum, neue Geld- und Einkommensströme zu generieren. Wir müssen die existierenden nur vernünftiger organisieren. Hat man das begriffen, dann lassen sich auch grundsätzliche Umsteuerungen dieser Ströme rechnen.

Das war bei anderen historischen Systemwechseln – etwa von der Bestands- zur Einkommensbesteuerung oder bei der Einführung der gesetzlichen Sozialversicherung – nicht anders. Ohne Frage wäre die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens ein Systemwechsel. Niemand behauptet, dass er einfach wäre. Aber er ist politisch, rechtlich und auch finanziell möglich. Denn: Im Zuge der «Industrie 4.0» werden so viele Jobs wegfallen und nur wenige – zumeist für Top-Fachkräfte – neu entstehen, dass wir überhaupt keine andere Wahl haben, als ein BGE einzuführen.

 

Soweit unsere Ansichten in diesen drei Teilen auszugsweise dargestellt. Gerne können Sie diese unter dem Artikel kommentieren und zur Vertiefung auch unseren bisherigen Veröffentlichungen auf Trading-Treff nachlesen.

Herzliche Grüße senden Matthias Weik und Marc Friedrich

Über Friedrich & Weik 102 Artikel
Matthias Weik und Marc Friedrich sind Initiatoren von Deutschlands erstem offenem Sachwertfonds. Die beiden Ökonomen, Querdenker, Redner und Honorarberater schrieben 2012 gemeinsam den Bestseller “Der größte Raubzug der Geschichte – warum die Fleißigen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden“. Es war das erfolgreichste Wirtschaftsbuch 2013. Und weitere Werke folgten...

4 Kommentare zu Rechnung zum Bedingungslosen Grundeinkommen

  1. Es gibt bis zur Stunde keinen Wissenschaftler, der uns definieren kann was Geld ist. Ich behaupte, Geld ist Phantasie, und erfuellt seine Funktion ausschliesslich auf der Unkenntnis basierendes Vertrauen der Menschenmassen, was Geld ist. Und im Umkehrschluss, das genialste Werkzeug um Menschen + Voelker zu versklaven.
    Zum Thema Geldschoepfung ein paar Anregungen zum Verstaendnis .
    Aus den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen und internationalen Vereinbarungen der ISO Normen ist die Definition von einem Meter, der Masse in N ( Newton) , die Zeit in h, in der Elektrik , Volt, Ampere, Ohm , etc. exakt bekannt, und aus diesem Wissen haben die Techniker und Ingeniuere die moderne technische “Umwelt” erschaffen.
    Es ist die einheitliche Sprache der Wissenschaft, welche das Fundament in Naturwissenschaft und Technik ist. Ein Meter , eine Stunde , in Asien oder sonstwo auf diesem Planeten, hier herrscht eine klare Uebereinkunft.
    Doch wer hat den Wert von einem Gramm Edelmetall,den Wert 1 beim US$, beim Euro, beim Rubel, etc. bestimmt ? Wer bestimmt die Werthaltigkeit der verschiedenen Waehrungen untereinander ? Wie ist es definiert, wer bestimmt das es jenen, oder gar keinen Wert hat, wo ist die Naturwissenschaftliche gemeinsame Basis?
    Ob wir wollen oder nicht, die Erkenntnis ist, es gibt keinen gemeinsamen Nenner. Es ist das perfekte Werkzeug, der Illusion, in den Haenden von wenigen, um die verschiedenen Waehrungsraeume gegeneinander auszuspielen, mit Unterstuetzung der Politik und der Rechtspfege, mit dem Ziel, in den jetzigen nationalen Volkswirtschaften groesst moegliche arbeitsfreie Einkommen (parasitaere) Strukturen zu realisieren.
    Beispiel 1:
    Schauen wir uns ein normales Tauschgeschaeft an.
    Ein Mensch hat sich im Laufe der Jahre ein paar Goldbarren als Reserve fuer schlechte Zeiten erworben.
    Wegen schlechter “Wirtschaftslage” hat sein Boss Ihn gekuendigt. Nach ein paar Wochen muss er feststellen, dass seine Barreserven verbraucht sind . Nunmehr ist er gezwungen seine Goldbarren in Bargeld zu tauschen. Also zur Bank. Diese tauscht das Gold zum Tagespreis in Geld. Absolut normales Geschaeft. Bargeld, Cash auf die Hand. Und beide Seiten sind zufrieden.
    Frage:
    Wie wuerdest DU Leser dieser Zeilen, Dich verhalten, wenn Du beim Tausch von deinem Gold, in den schriftlichen Formalitaeten erkennen must, dass Du hier einen Vertrag unterschrieben hast, aus dem zu entnehmen ist, dass Du den Wert des Goldes in monatlichen Raten an die Bank zusaetzlich bezahlen musst ?!
    Da die goesste Anzahl der Menschen kein Gold hat, aber finanzielle Hilfen zur Realisierung der persoenlichen Ziele benoetigt, ist die Hilfe der Banken ein Angebot. Denn die Banken haben ja (noch) die Lizenz vom Staat, als Bank zugelassen zu sein. Du, als NICHT Bank hast keine Lizenz vom Staat!!
    Beispiel 2:
    Du brauchst z. B. 10000 Euro. Du bist ausgestattet mit einem festen Arbeitsplatz, hast ein lastenfreies Haus und Grundstueck , somit Kreditwuerdig!
    Hin zur Bank. Nach ein paar Formalien , Deine Unterschrift unter dem Kreditvertrag , und der Mitarbeiter der Bank stellt Dir die 10.000 Euro auf Dein Girokont ein. Dieser Vorgang geschieht in grosser Zahl, jeden Tag, in allen Banken dieser Erde. “Taegliche Normalitaet” ??
    Doch was geschieht tatsaechlich in diesem Vorgang, der Einkauf von einem Kredit. Dein bewilligter Kredit ist mit Deiner Unterschrift unter den Kreditvertrag, Deine Einlage in die Bank.
    Und diese Deine Einlage verkauft die Bank an Dich als Kredit. Die Bank hatte vor Deiner Unterschrift unter Deinen Kreditvertrag kein Geld !.
    Die Bank hat soeben Giralgeld ueber die vorhandene Banklizenz Geld geschoepft. Geld aus Luft, absolute nicht Werthaltig. Nur Nullen im Komputersystem der Banken.
    Relevant ist immer nur
    DEINE Unterschrift
    Denn Du bist das Gold.
    im Kontrakt.
    In der Abgabe Deiner Sicherheiten bis D U das in Form der Unterschrift plus der Sicherheiten. Ueber diesen Sachverhalt bist Du nie informiert worden.
    Fakt ist, dieser Vorgang ist ein Wertetausch.
    Die Bank nimmt nun Dein Arbeits und Werte Vermoegen mit Deiner freiwilligen Unterschrift unter den Kreditvertrag in “Besitz”, denn wenn Du aus welchen Gruenden auch immer, nicht die monatlichen Pflichten erfuellst, wird Dir die Bank mit der Hilfe der Justiz, Dein Eigentum pfaenden.
    Wo ist nun der Unterschied von Beispiel 1 zum Beispiel 2.
    Beispiel 1: ein normales Handelsgeschaeft
    Beispiel 2: Taeuschung im Handelsgeschaeft und im Rechtsverkehr, geduldeter Raub mit der Hilfe der Politik und der sogenannten Rechtspflege.
    Ich nenne es: eine seit vielen Jahrzehnten die geduldete organisierte Bandenbildung, bestehend aus Banken, Politik und Justiz, mit dem Ziel, die Arbeitsleistungen von Menschen und Voelkern mit dem universellen Werkzeug “Zins” auszurauben.
    Ein super geniales Geschaeftsmodell !!
    Und als Folge der mathematischen Gesetze muss jede Form von Zins absolut verboten sein! Erst dann ist das Auspluendern mit dem Werkzeug “Zins” in den Volkswirtschaften nicht mehr moeglich.
    Die geplante Verelendung und Auspluenderung der Menschen ist ein Fakt. Geldmangel gibt es nicht. Es gibt nur einen unendlichen persoenlichen Mangel an der persoenlichen Bereitwilligkeit die Funktion der Geldschoepfung erkennen zu wollen.
    Die Aufloesung des Mangels ist doch bereits geschehen, denn die FUELLE liegt in der Tatsache begruendet, dass seit dem 25.12.2012 in der BIZ in Basel fuer jeden M E N S C H E N dieser Erde 10 Mrd. US$ gesichert wurden. ( Siehe Paradigmareport).
    Damit ist fuer jeden Menschen aus diesem vorhandenem Vermoegen ein BGE von z.B. 3000 Euro monatlich ohne weiteres moeglich. Das reicht locker fuer einige dutzend Generationen Menschen.
    Nur, der Haken ist der, de jure gibt es in D keine Menschen, nur Personen!! Personen sind Sklaven, und Sklaven haben keine Rechte.
    Die finanzielle Auspluenderung der Menschen und der jeweiligen Volkswirtschaften kann nur erfolgen, auf der Basis von Unkenntnis der privaten Geldschoepfung fast aller Landeszentralbanken
    auf dieser Erde.
    Complete List Of Rothschild Owned And Controlled Banks
    August 30th, 2016 | by hqanon
    Image: Vintage Rothschild Chateau
    By: yournewswire.com
    An increasingly number of people are waking up to the fact that 99% of the Earth’s population is controlled by an elite 1% – but did you know that there are theories about one family, the Rothschild, that they rule everything, even that elite 1%?
    Behind the scenes the Rothschild dynasty is unquestionably the most powerful bloodline on Earth and their estimated (not confirmed, inofficial source) wealth is around $500 trillion.
    Here is a complete list of all Rothschild owned and controlled banks. The U.S. entries might surprise you.
    Afghanistan: Bank of Afghanistan
    Albania: Bank of Albania
    Algeria: Bank of Algeria
    Argentina: Central Bank of Argentina
    Armenia: Central Bank of Armenia
    Aruba: Central Bank of Aruba
    Australia: Reserve Bank of Australia
    Austria: Austrian National Bank
    Azerbaijan: Central Bank of Azerbaijan Republic
    Bahamas: Central Bank of The Bahamas
    Bahrain: Central Bank of Bahrain
    Bangladesh: Bangladesh Bank
    Barbados: Central Bank of Barbados
    Belarus: National Bank of the Republic of Belarus
    Belgium: National Bank of Belgium
    Belize: Central Bank of Belize
    Benin: Central Bank of West African States (BCEAO)
    Bermuda: Bermuda Monetary Authority
    Bhutan: Royal Monetary Authority of Bhutan
    Bolivia: Central Bank of Bolivia
    Bosnia: Central Bank of Bosnia and Herzegovina
    Botswana: Bank of Botswana
    Brazil: Central Bank of Brazil
    Bulgaria: Bulgarian National Bank
    Burkina Faso: Central Bank of West African States (BCEAO)
    Burundi: Bank of the Republic of Burundi
    Cambodia: National Bank of Cambodia
    Came Roon: Bank of Central African States
    Canada: Bank of Canada – Banque du Canada
    Cayman Islands: Cayman Islands Monetary Authority
    Central African Republic: Bank of Central African States
    Chad: Bank of Central African States
    Chile: Central Bank of Chile
    China: The People’s Bank of China
    Colombia: Bank of the Republic
    Comoros: Central Bank of Comoros
    Congo: Bank of Central African States
    Costa Rica: Central Bank of Costa Rica
    Côte d’Ivoire: Central Bank of West African States (BCEAO)
    Croatia: Croatian National Bank
    Cuba: Central Bank of Cuba
    Cyprus: Central Bank of Cyprus
    Czech Republic: Czech National Bank
    Denmark: National Bank of Denmark
    Dominican Republic: Central Bank of the Dominican Republic
    East Caribbean area: Eastern Caribbean Central Bank
    Ecuador: Central Bank of Ecuador
    Egypt: Central Bank of Egypt
    El Salvador: Central Reserve Bank of El Salvador
    Equatorial Guinea: Bank of Central African States
    Estonia: Bank of Estonia
    Ethiopia: National Bank of Ethiopia
    European Union: European Central Bank
    Fiji: Reserve Bank of Fiji
    Finland: Bank of Finland
    France: Bank of France
    Gabon: Bank of Central African States
    The Gambia: Central Bank of The Gambia
    Georgia: National Bank of Georgia
    Germany: Deutsche Bundesbank
    Ghana: Bank of Ghana
    Greece: Bank of Greece
    Guatemala: Bank of Guatemala
    Guinea Bissau: Central Bank of West African States (BCEAO)
    Guyana: Bank of Guyana
    Haiti: Central Bank of Haiti
    Honduras: Central Bank of Honduras
    Hong Kong: Hong Kong Monetary Authority
    Hungary: Magyar Nemzeti Bank
    Iceland: Central Bank of Iceland
    India: Reserve Bank of India
    Indonesia: Bank Indonesia
    Iran: The Central Bank of the Islamic Republic of Iran
    Iraq: Central Bank of Iraq
    Ireland: Central Bank and Financial Services Authority of Ireland
    Israel: Bank of Israel
    Italy: Bank of Italy
    Jamaica: Bank of Jamaica
    Japan: Bank of Japan
    Jordan: Central Bank of Jordan
    Kazakhstan: National Bank of Kazakhstan
    Kenya: Central Bank of Kenya
    Korea: Bank of Korea
    Kuwait: Central Bank of Kuwait
    Kyrgyzstan: National Bank of the Kyrgyz Republic
    Latvia: Bank of Latvia
    Lebanon: Central Bank of Lebanon
    Lesotho: Central Bank of Lesotho
    Libya: Central Bank of Libya (Their most recent conquest)
    Uruguay: Central Bank of Uruguay
    Lithuania: Bank of Lithuania
    Luxembourg: Central Bank of Luxembourg
    Macao: Monetary Authority of Macao
    Macedonia: National Bank of the Republic of Macedonia
    Madagascar: Central Bank of Madagascar
    Malawi: Reserve Bank of Malawi
    Malaysia: Central Bank of Malaysia
    Mali: Central Bank of West African States (BCEAO)
    Malta: Central Bank of Malta
    Mauritius: Bank of Mauritius
    Mexico: Bank of Mexico
    Moldova: National Bank of Moldova
    Mongolia: Bank of Mongolia
    Montenegro: Central Bank of Montenegro
    Morocco: Bank of Morocco
    Mozambique: Bank of Mozambique
    Namibia: Bank of Namibia
    Nepal: Central Bank of Nepal
    Netherlands: Netherlands Bank
    Netherlands Antilles: Bank of the Netherlands Antilles
    New Zealand: Reserve Bank of New Zealand
    Nicaragua: Central Bank of Nicaragua
    Niger: Central Bank of West African States (BCEAO)
    Nigeria: Central Bank of Nigeria
    Norway: Central Bank of Norway
    Oman: Central Bank of Oman
    Pakistan: State Bank of Pakistan
    Papua New Guinea: Bank of Papua New Guinea
    Paraguay: Central Bank of Paraguay
    Peru: Central Reserve Bank of Peru
    Philip Pines: Bangko Sentral ng Pilipinas
    Poland: National Bank of Poland
    Portugal: Bank of Portugal
    Qatar: Qatar Central Bank
    Romania: National Bank of Romania
    Rwanda: National Bank of Rwanda
    San Marino: Central Bank of the Republic of San Marino
    Samoa: Central Bank of Samoa
    Saudi Arabia: Saudi Arabian Monetary Agency
    Senegal: Central Bank of West African States (BCEAO)
    Serbia: National Bank of Serbia
    Seychelles: Central Bank of Seychelles
    Sierra Leone: Bank of Sierra Leone
    Singapore: Monetary Authority of Singapore
    Slovakia: National Bank of Slovakia
    Slovenia: Bank of Slovenia
    Solomon Islands: Central Bank of Solomon Islands
    South Africa: South African Reserve Bank
    Spain: Bank of Spain
    Sri Lanka: Central Bank of Sri Lanka
    Sudan: Bank of Sudan
    Surinam: Central Bank of Suriname
    Swaziland: The Central Bank of Swaziland
    Sweden: Sveriges Riksbank
    Switzerland: Swiss National Bank
    Tajikistan: National Bank of Tajikistan
    Tanzania: Bank of Tanzania
    Thailand: Bank of Thailand
    Togo: Central Bank of West African States (BCEAO)
    Tonga: National Reserve Bank of Tonga
    Trinidad and Tobago: Central Bank of Trinidad and Tobago
    Tunisia: Central Bank of Tunisia
    Turkey: Central Bank of the Republic of Turkey
    Uganda: Bank of Uganda
    Ukraine: National Bank of Ukraine
    United Arab Emirates: Central Bank of United Arab Emirates
    United Kingdom: Bank of England
    United States: Federal Reserve, Federal Reserve Bank of New York
    Vanuatu: Reserve Bank of Vanuatu
    Venezuela: Central Bank of Venezuela
    Vietnam: The State Bank of Vietnam
    Yemen: Central Bank of Yemen
    Zambia: Bank of Zambia
    Zimbabwe: Reserve Bank of Zimbabwe

    Erst wenn wir begriffen haben, dass alle politischen Parteien die Salzsaeuren, oder auch die Parasiten in den Volkswirtschaften sind, dann wissen wir, Parteien sind ueberfluessig.

  2. hm, deine Formulierung und Wortwahl =>

    – zu kurz gekommen?
    – du fühlst dich ausgeraubt?
    – vom Staat niedergedrückt?
    – immer auf die kleinen Leute?

    und abgesehen davon sind eh alle, bis auf einen selbst, Schmarotzer, die nur dir an die Tasche wollen?

    was das BGE angeht https://www.mein-grundeinkommen.de/ diese initiativen gibt es

  3. Es geht beim BGE nicht um die Finanzierbarkeit, sonder um die Freiheit dabei mitzumachen oder auch nicht.
    Das BGE könnte schon heute realisierbar sein, wenn die BGE Befürworter dies untereinander selbst aufstellen würden. Das tun sie aber nicht. Weil sie andere dazu zwingen wollen ihre Idee zu finazieren. Wie heute die Zwangssteuern auch. Ergo wäre das BGE nicht besser als das heutige System.

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