AMD Aktienanalyse: Aufstieg eines Marktschwergewichts über Jahrzehnte und positive Analystenkommentare treiben den Kurs aktuell an.
Verkannter Star oder alte Chips?
Man kann AMD als einen der ältesten Chiphersteller betiteln, was aber durchaus ein Kompliment ist. Denn in einem so dynamischen Markt seine Position zu behaupten, ist nicht selbstverständlich.
AMD schaffte den Start ironischerweise nach der Gründung im Jahr 1969 mit Kapital des Intel-Gründers. Erste Speicherchips wurden 1975 produziert und bereits 1979 erhielt das Unternehmen ein Listing an der Börse. Später trennten sich die Wege zwischen AMD und Intel und endeten in mehreren Rechtsstreitigkeiten über Patente.
Die Expansion ging dennoch weiter voran, auch an den Produktionsstandorten. Die erste Fabrik in Deutschland entstand 1998 in Dresden. Übernahmen beschleunigten das Wachstum. Wir erinnern uns sicher noch an Xilinx in diesem Jahr, oder auch SeaMicro oder ATI Technologies aus der Vergangenheit.
Gerade zum Beginn der Coronapandemie wuchs die Nachfrage nach Speicher- und Rechenchips enorm. Davon profitierte AMD deutlich, wie die Umsatzzahlen und weiteren Prognosen aufzeigen. Wir haben diese neben den Bilanzdaten bezüglich Earnings per share und KGV in folgendem Video für Sie recherchiert.
An der Bewertung ist jedoch seitens der Analysten durchaus noch Potenzial vorhanden. Auch bei der Aktie? Darauf blicken wir heute explizit in dieser Ausgabe von „US-Aktien im Fokus“ mit Roland Jegen und Andreas Bernstein.
Bei der Charttechnik gehen wir über das Freestoxx-Tool direkt in den Handelsverlauf und zeigen relevante Bereiche auf, die für Trader spannend sind.
Das Video zur AMD-Analyse
Im Format „US-Aktien im Fokus“ nehmen Roland Jegen und Andreas Bernstein regelmäßig US-Aktien näher unter die Lupe. Heute ist AMD das Thema des Tages, anbei das Video:
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!
Risikohinweis für Trader
Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.
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