Apple ist eines der wertvollsten Unternehmen und kratzt an der 3 Billionen Dollar Marke. Was sagen die Charttechnik und Roland Jegen dazu?
Apple: eines der wertvollsten Unternehmen
Als Smartphonehersteller ist Apple weltweit führend, aber das 1976 als Garagenfirma gegründete Unternehmen hat seit seinem Durchbruch 1984 mit dem ersten Macintosh noch deutlich mehr zu bieten: Von – wie könnte es anders sein – A wie Airpods, Apple TV und Apple Watch über iCloud, iPad, iPod und MacBook bis hin zu Z wie maßgeschneidertem Zubehör ist alles dabei, was das technikaffine Herz begehrt.
Die innovativen Produkte kommen nicht nur bei den Nutzern gut an, sondern werden auch verstärkt von Firmen eingesetzt – und auch am Elektroauto-Projekt iCar wird mit Hochdruck gearbeitet.
Entsprechend wundert es nicht, dass Apple als erster Konzern am 3. Januar 2022 einen Börsenwert von drei Billionen US-Dollar erreicht hat. Allein in den letzten 20 Jahren konnte das Unternehmen ein Kursplus von rund 43.000 Prozent erwirtschaften.
Darüber sprechen wir heute mit Roland Jegen vor dem Hintergrund der Analystenmeinungen, die auf Basis der stetig steigenden Kursziele klar positiv gestimmt sind.
Bei der Charttechnik gehen wir über das Freestoxx-Tool direkt in den Handelsverlauf und zeigen relevante Bereich auf, die für Trader spannend sind.
Das Video zur Apple-Analyse
Im Format „US-Aktien im Fokus“ nehmen Roland Jegen und Andreas Bernstein regelmäßig US-Aktien näher unter die Lupe. Heute ist Apple das Thema des Tages, anbei das Video:
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
Kann das Allzeithoch vom Januar geknackt werden? Der Direktlink zum Video.
Risikohinweis für Trader
Jede Investition ist mit Risiken verbunden. Jeder Anleger sollte, wenn möglich mit Hilfe eines externen Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.
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