BASF-Aktie: Das wird ein Kracher!

Die BASF-Aktie zeigt Erholungssignale, doch Konjunktursorgen und Trumps Zollpolitik bleiben Herausforderungen für Anleger.

BASF Aktie - Beitragsbild
Kurz & knapp:
  • BASF-Aktie steigt um 3,3 % und erreicht 42,07 €
  • Zollpolitik von Trump beeinflusst Pharma- und Chemiesektor
  • Charttechnisch fehlen noch 9 % zum entscheidenden Aufwärtssignal
  • Analysten sehen mittelfristig Potenzial bis 47-48 €

Soll das etwa eine Bombe sein? Die BASF hat immerhin am Montag 3,3 % zugelegt. Dies allerdings reicht noch nicht, um die entsprechende Überschrift eines Beitrags zu bestätigen. Dieser Beitrag geht von einer Bombe aus, die bei der BASF platzen könnte.

Tatsächlich ist die Aktie jetzt bei 42,07 € angekommen. Damit ist der Titel bei weitem nicht mehr so gefährdet wie noch vor Tagen.

Glück hat die BASF vor allem deshalb, weil Donald Trump mit seiner Zoll-Politik nicht mehr ganz so viel Angst und Schrecken verbereitet, gerade unter den Pharma-Unternehmen, wie in den Tagen zuvor geschehen. Die BASF also macht sich wieder auf den Weg, einen formalen Aufwärtstrend zumindest anzustreben.

Allerdings bleibt noch die Sorge davor, dass die Zoll-Politik zu einer schwächelnden Konjunktur führt. Schwache Konjunkturen wiederum helfen der Aktie von BASF in keiner Weise.

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BASF: Jetzt ist der Seitwärtstrend wieder erreicht

Jetzt hat die Aktie damit den Seitwärtstrend wieder erreicht, den das Papier in den vergangenen Tagen durchaus einmal nach unten verlassen hatte. Es sah zwischenzeitlich so aus, als sollte die Aktie klar unter die Marke von 40 € fallen. Dies wäre auch aus Sicht der Chartanalysten ein Problem geworden.

Diese Vorstellung ist nun vorbei. Die BASF ist konservativ und wie stets bewertet und eingeordnet worden. Dem Titel fehlen noch 9 %, um den GD 100 zu überrunden. Das wäre dann das Zeichen für einen richtigen Aufwärtstrend. Die Aktie sollte 47-48 € erreichen, um auch tatsächlich dieses neue Niveau zu erklimmen. Bis dahin ist davon auszugehen, dass an den Börsen derzeit für die BASF nicht mehr viel passiert.

Analysten hatten zwar kürzlich den Kurs etwas weiter unten gesehen als zuvor, allerdings liegt die mittlere Kurschätzung Stand heute immer noch deutlich über den aktuellen Kursen, so dass hier noch mit Gewinnen zu rechnen wäre.

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Frühe Börsenerfahrungen

Dr. Heims Börsenkarriere begann bereits 1985 während seines Studiums mit dem Kauf seiner ersten Aktie. Den Börsencrash von 1987 betrachtete er trotz begrenzter finanzieller Möglichkeiten als Kaufgelegenheit – eine Einstellung, die ihn bis heute charakterisiert. Während er beruflich als Marketingleiter in einem Unternehmen für Anlegerberatung tätig war, vertiefte er seine Leidenschaft für den Kapitalmarkt und promovierte parallel in Neuerer deutscher Geschichte.


Individuelle Anlagestrategien

In den 1990er-Jahren entwickelte Dr. Heim seinen eigenen Investmentansatz. Statt Markttrends zu folgen, konzentrierte er sich auf übersehene Alternativen: 1998 investierte er in asiatische Unternehmen, während der Internetaktien-Boom begann, 1999 in russische Ölproduzenten und 2000 in Goldförderunternehmen – ein Sektor, der bis heute zentral in seiner Arbeit bleibt.

Diese unkonventionelle Herangehensweise und sein Talent, Marktchancen frühzeitig zu erkennen, unterscheiden ihn von anderen Experten. Seine Stärke liegt in der Analyse von Marktzyklen und antizyklischen Investments, besonders im Rohstoffsektor.


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