In den vergangenen Tagen war die Aktie von BASF massiv unter Druck geraten. Die bange Frage: Implodiert die Aktie vielleicht wegen der aggressiven Stimmung in der Weltpolitik? Die Antwort lautet mit Blick auf die heutigen Werte: Nein. Die Aktie hat am Dienstag ein Plus in Höhe von 1,3 % geschafft. Damit ist der Wert aus der Warte der Analysten noch nicht wieder im klaren Aufwärtsmarsch.
Die Chance auf eine echte Erholung allerdings erhöht sich wieder.
Rückblick: Die Kurse sind in den zurückliegenden fünf Handelstagen inklusive des erfolgreichen Tages von heute um insgesamt gut -7,2 % nach unten gerutscht. Das ist durchaus beträchtlich.
Dabei war die Nachrichtenlage nicht beeindruckend oder bedrückend schlecht: Es gab recht wenig.
Die Angst der BASF vor der Ukraine?
Ein Grund wäre ggf. die Situation rund um die Ukraine. Die Hoffnung auf Friedensverhandlungen wird bei der BASF recht groß sein. Denn die Eskalation in der Ukraine mit dem späteren Boykott Russlands hat BASF viel gekostet. Das Geschäft in und mit Russland musste beendet werden. Zudem sind die Gaspreise gestiegen, was die Performance des Unternehmens spürbar einschränkte.
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Die BASF ist aktuell wieder auf dem Weg der Erholung, hofften deshalb zahlreiche Beobachter bei den ersten Friedensbemühungen von Donald Trump. Das jedoch gelingt offenbar nicht so gut wie erhofft.
Zudem sind die Zollentscheidungen von Trump für die Branche ein Hindernis. Unter dem Strich also sieht es für die BASF nun wieder geradezu tragisch(er) aus.
Am Ende aber bleibt die noch positive Stimmung unter Analysten. Die spiegeln die Erwartungen ggf. am besten wider. Die Berenberg hat vor kurzer Zeit das Kursziel bei 50 Euro platziert. Noch kann es also für die Aktie der BASF aufwärts gehen.
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