Die BYD begann auch am Mittwoch schwach. Die Notierungen gaben gleich um -1,3 % nach. Die Aktie hat damit einen Kurs von nur noch 42,11 Euro erreicht. Schwach, wie die Analysten meinen, die mit höheren Kursgewinnen rechnen (dürfen). Denn die Konkurrenz schwächelt. Mercedes-Benz gab heute Zahlen bekannt.
Demnach ist allein für Mercedes-Benz der Absatz an Fahrzeugen in China um 10 % eingesackt (1. Quartal). Dies zeigt umgekehrt, wie stark BYD eigentlich ist. Der Markt hat sich darum nicht geschert. Daher ist die Aktie letztlich auf dem Abswärtsmarsch. Dennoch bleibt die BYD im formalen Aufwärtstrend. Unverändert sind Analysten der Meinung, die Aktie könne auf über 50 Euro steigen. Also ist alles im Lot, zumal in China.
BYD mit sehr starken Zahlen
In China läuft das Geschäft exzellent: Die ersten drei Monate brachten Rekorde in Produktion und Vertrieb, was das Wachstum unterstreicht. Darüber hinaus erweitert BYD seinen globalen Fußabdruck, wie durch den geplanten Bau einer Fabrik in Kambodscha und frühere Aktivitäten in Serbien, was den systematischen Einstieg in neue Märkte signalisierte.
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Die BYD-Aktie notiert bei etwa 42,00 Euro und zeigt damit einen robusten technischen Aufwärtstrend (bezogen auf den GD100 und den GD200, die weit genug entfernt sind). Dieser Trend kann sich nach Meinung von technischen Analysten in den kommenden Wochen durchaus fortsetzen, obwohl die Börsen die jüngsten Expansionsschritte in Deutschland noch nicht enthusiastisch honoriert haben. Das Unternehmen plant den Launch von zwei neuen Hybridmodellen in Deutschland, um den dort bislang unterbearbeiteten Markt zu erobern und seine Präsenz zu stärken.
Trotz Börsensorgen über mögliche US-Zölle unter Donald Trump – die bis zu 145 Prozent fallen könnten – wirkt dies auf BYD nur marginal, da der Fokus hauptsächlich auf dem Heimatmarkt und anderen Regionen liegt. Dies stärkt die optimistische Haltung der Analysten.
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