D-Wave Quantum-Aktie: Mega-Prognose!

Die D-Wave Quantum-Aktie stürzt unter 20 Euro nach massiven Verkäufen durch den Finanzvorstand. Technische Signale lösen Trendwende aus, während das Unternehmen weiterhin hohe Verluste verzeichnet.

D-Wave Quantum Aktie - Beitragsbild
Kurz & knapp:
  • Massive Verkäufe durch Finanzvorstand ausgelöst
  • Aktienkurs fällt unter wichtige 20-Euro-Marke
  • Technische Trendsignale werden aktiviert
  • Unternehmen mit hohen dreistelligen Verlusten

D-Wave Quantum liefert ein Bild, das den Markt seit Tagen wachrüttelt. Am Dienstag ist der Wert wieder deutlich in sich zusammengefallen und fiel schließlich auf weniger als 20 Euro. Damit ist zunächst ein wichtiger Bereich unterkreuzt. Die Entwicklung wird viele Fragezeichen erzeugen. Das Potenzial war jedoch noch vor wenigen Wochen doppelt (!) so hoch.

D-Wave Quantum: Der Super-Lauf

Das Papier war demnach wegen der Quantum-Phantasie bei der Rechenleistung unfassbar in neue Gefilde gehievt worden. Dann setzten Gewinnmitnahmen ein, die allenfalls wegen Insider-Verkäufen zu begründen waren. Wirtschaftlich ist das Unternehmen recht schlecht aufgestellt (bezogen auf die reinen Nettoergebnisse im dreistelligen negativen Bereich). Aber: Der Trend passte bislang.

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Die härtesten Impulse stammen aus dem Inneren des Unternehmens. Ein Finanzvorstand löste zwei massive Verkaufsaktionen aus. Erst verkaufte er Aktien im Wert von 4,588 Millionen Dollar. Eine Woche zuvor setzte er bereits Aktien im Wert von 23,276 Millionen Dollar ab. Dieser Doppelverkauf ließ sämtliche Warnlampen aufleuchten. Händler deuteten die Schritte als klares Misstrauenssignal aus der eigenen Führung.

Die Konsequenz am Markt fiel bei einem solchen Wachstumstitel entsprechend heftig aus. Die Aktie stürzte unter 20 Euro, riss den GD100 und löste damit ein technisches Signal aus, das viele Trendstrategien sofort aktiviert. Der Abstieg in den mittelfristigen Abwärtstrend war damit besiegelt. Ab jetzt geht es darum, schnell und sicher wieder das Vertrauen zurückzuerobern. Wichtig wird die Grenze von 20 Euro sein. Darüber wäre zumindest aus der Sicht der Charttechniker viel Platz für weitere Gewinne. Schließlich ist die Aktie formal weiterhin im Aufwärtstrend. Schwankungsstark sind die Notierungen aktuell jedoch weiterhin. Deshalb kann sehr kurzfristig auch sehr viel mit dem Titel passieren.

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Über Mirko Hennecke 1118 Artikel

Mirko Hennecke ist ein aufstrebender Wirtschaftsjournalist, der mit 25 Jahren bereits eine beeindruckende Karriere vorweist. Seine Arbeit zeichnet sich durch fundierte Analysen, klare Sprache und ein tiefes Verständnis globaler wirtschaftlicher Zusammenhänge aus.
Spezialisiert auf internationale Finanzmärkte, Wirtschaftspolitik und makroökonomische Entwicklungen, verbindet er präzise Recherche mit einer frischen, zugänglichen Perspektive.

Seine journalistische Laufbahn begann in einer renommierten deutschen Wirtschaftsredaktion, wo er durch analytisches Denken und prägnante Berichterstattung schnell Aufmerksamkeit erregte. Stationen in London und Zürich vertieften sein Verständnis für die europäische Finanzwelt und globale Marktmechanismen. Heute arbeitet Mirko als unabhängiger Journalist und veröffentlicht regelmäßig in führenden Wirtschafts- und Fachmedien im deutschsprachigen Raum, darunter angesehene Publikationen.

Mirko hat einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften (B.Sc.) von einer deutschen Spitzenuniversität, ergänzt durch ein Zertifikat in Finanzjournalismus. Seine Artikel bieten nicht nur Orientierung in komplexen Themen, sondern wurden auch mehrfach ausgezeichnet, darunter ein Nachwuchsjournalismus-Preis im Jahr 2023. Als gefragter Gastautor trägt er zudem zu internationalen Plattformen bei, wo er wirtschaftspolitische Trends und makroökonomische Analysen beleuchtet.

Mit einem Gespür für aktuelle Entwicklungen und einer klaren Handschrift ist Mirko Hennecke eine Stimme, die in der Wirtschaftsberichterstattung gehört wird – sachlich, fundiert und stets am Puls der Zeit.