DAX im Bann der Bankkrise. Infos zu Credit Suisse und UBS. Die Auswirkung auf die Commerzbank und Deutsche Bank im Fokus der LSX.
Aktuelle DAX-Analyse zum Wochenstart
Der DAX nahm in der Vorbörse zunächst die Meldung, dass die strauchelnde Credit Suisse von der stärkeren UBS im eigenen Land aufgekauft wurde, positiv auf. Doch mit der Annäherung an den XETRA-Handel gab es vermehrt Abgaben, die dann zum XETRA-Start noch einmal für einen Rutsch bis unter 14.500 Punkte sorgten. Davon erholte sich der Index bis zum Mittag aber wieder deutlich:
Von diesem Level aus startete also eine Rallye – geht sie weiter?
Andreas Bernstein bespricht dieses Thema mit unserem Händler Erdem, der einige Hintergründe und vor allem den Blick auf mögliche Ansteckungsgefahren bei weiteren Kreditinstituten ausrichtet.
Gab es bei den Einzelaktien neue Impulse oder Quartalszahlen?
Fokus nicht nur auf Credit Suisse und UBS, sondern auch auf Commerzbank und Deutsche Bank
Konkret blicken wir daher nicht nur auf die UBS und die Credit Suisse, die bald vom Kurszettel der Börse verschwindet, sondern auch auf die zwei Bankwerte im DAX Commerzbank und Deutsche Bank.
Was lässt sich hier ableiten beim Blick auf das Chartbild?
Der Aktienchart der UBS Group intraday muss dies auch erst einmal „verdauen“:
Mittelfristig scheint der Aufwärtstrend intakt:
Auswirkungen gibt es auch auf die Papier der Commerzbank und der Deutschen Bank, wie hier im Aktienchart zu erkennen ist:
Wir bringen dies ebenso mit in das Interview ein. Mehr dazu erfahren Sie im entsprechenden Video.
Blick auf die Aktiencharts aus dem Video
Mit den Terminen des Tages senden wir einen Gruß und hoffen, Sie sind gut in das neue Jahr gestartet. Kommen Sie bestens informiert mit TRADERS´ media GmbH und der LS Exchange durch das neue Jahr.
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