DroneShield verzeichnete nun zum Wochenschluss einen leichten Rückgang. Am Freitag sank der Kurs um 2,5 %, blieb jedoch über den wichtigen gleitenden Durchschnitten GD100 und GD200. Trotz dieser Korrektur liegt der Abstand zum GD100 bei rund 30 %. Technische Analysten sehen dies als positives Signal, weil es auf eine weiterhin intakte mittelfristige Aufwärtsbewegung hinweist. Die Marktteilnehmer bewerten die Aktie derzeit abwartend. Der deutliche Kursanstieg der vergangenen Monate wird von einer Phase der Konsolidierung abgelöst.
DroneShield: Man tritt noch auf der Stelle. Fast!
Die jüngsten Unternehmenszahlen wirken noch nach. Zwar konnte DroneShield im vergangenen Quartal einen neuen Rekordumsatz von 92,9 Millionen australischen Dollar erzielen, doch offenbar hatten Marktbeobachter mit noch stärkeren Ergebnissen gerechnet. Der Gewinn blieb hinter den Erwartungen zurück, und die Unternehmensführung musste erklären, dass hohe Entwicklungskosten und Investitionen in neue Produkte die Marge belastet haben.
Im Mittelpunkt des Interesses steht die Weiterentwicklung der eigenen Softwareplattform. Das Unternehmen stellte eine überarbeitete Version seines Systems vor, das zur Erkennung und Abwehr unbemannter Fluggeräte dient. Die Software erlaubt eine genauere Identifikation von Drohnen und eine effizientere Integration in militärische und zivile Sicherheitsnetzwerke. Diese Technologie bildet die Grundlage für viele der neuen Projekte, die in den kommenden Monaten anlaufen sollen.
Parallel dazu hat DroneShield die Führungsstruktur erweitert. Das Management präsentierte einen neuen Chief Technology Officer (CTO) und einen neuen Chief Product Officer (CPO). Beide sollen die technische Entwicklung und die Markteinführung neuer Produkte beschleunigen. Diese Personalentscheidungen unterstreichen den Anspruch des Unternehmens, sich auf hochmoderne Sensorik und Softwarelösungen zu konzentrieren.
Die Börsen reagieren auf diese organisatorischen und technischen Veränderungen mit Zurückhaltung. Nach den starken Kursgewinnen seit Jahresbeginn, die zwischenzeitlich über 600 % betrugen, scheinen Investoren eine Atempause einzulegen. Dennoch bleibt das Handelsvolumen hoch, und die Aktie zeigt nach wie vor eine gewisse relative Stärke gegenüber anderen Rüstungswerten.
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Ein weiterer Faktor für die aktuelle Kursentwicklung ist das Umfeld im Verteidigungssektor. Nach einer Phase intensiver Nachfrage prüfen Regierungen weltweit ihre Verteidigungsbudgets neu. DroneShield steht dadurch im Wettbewerb um begrenzte Mittel, setzt aber auf seine Spezialisierung im Bereich der Drohnenabwehr, um weiter Aufträge zu sichern.
Die Erwartungen konzentrieren sich nun auf mögliche Folgeprojekte, insbesondere in den Bereichen Grenzsicherung und Schutz kritischer Infrastrukturen. In Fachkreisen wird beobachtet, wie die neuen Softwarelösungen in laufende Verträge integriert werden und welchen Beitrag sie zum Umsatzwachstum leisten.
Es sieht unter dem Strich noch sehr gut aus!
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