Der australische Anti-Drohnen-Spezialist DroneShield hat seine Investoren mit der bislang größten Software-Aktualisierung in der Firmengeschichte überrascht. Die neue KI-Plattform verspricht nicht nur erheblich verbesserte Erkennungs- und Störfähigkeiten, sondern soll auch das Geschäftsmodell des Unternehmens grundlegend wandeln. Steht DroneShield vor dem Durchbruch zum Software-Riesen?
Technologischer Quantensprung
Das Update bringt gleich mehrere bahnbrechende Neuerungen mit sich. Herzstück ist die neue RFAI-ATK-Engine – ein KI-gesteuertes Störsystem, das feindliche Drohnen mit bisher unerreichter Präzision ausschalten kann. Parallel dazu wurde die firmeninterne Drohnen-Signaldatenbank RFAI-2 massiv erweitert, was die Treffsicherheit bei der Erkennung und Verfolgung verdoppelt.
Besonders beeindruckend: Die Rechenleistung der DroneSentry-X Mk2-Hardware wurde durch Beschleunigungsalgorithmen verdoppelt. Für militärische Großkunden entscheidend ist die Integration des SAPIENT-Protokolls, das nahtlose Kompatibilität mit NATO-Verteidigungsnetzwerken garantiert.
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Von Hardware zu Software-as-a-Service
CEO Oleg Vornik machte die strategische Stoßrichtung deutlich: „Dieses Release spiegelt DroneShields anhaltenden Aufstieg als weltweit vertrauenswürdigster End-to-End-Anbieter für Anti-Drohnen-Lösungen wider.“ Entscheidend ist jedoch der angekündigte Fokus auf Software-Abonnements. Das Unternehmen will seine SaaS-Erlöse in den kommenden fünf Jahren „erheblich steigern“ – ein Wechsel zu wiederkehrenden Einnahmen statt einmaliger Hardware-Verkäufe.
Wachstumskurs auf allen Ebenen
Die Software-Offensive ist nur der neueste Baustein einer beeindruckenden Expansionsstrategie. Erst gestern investierte DroneShield 13 Millionen australische Dollar in ein neues Forschungszentrum in Adelaide, das zunächst 20 hochqualifizierte Ingenieursstellen schaffen soll. Die globale Belegschaft überschritt bereits die 400-Mitarbeiter-Marke – eine Verdoppelung binnen Jahresfrist.
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