Electronic Arts Aktienanalyse: Ehemaliger Marktführer im Gaming-Sektor erstarkt wieder, nachdem Activision Blizzard vom „Markt“ ist.
Gaming nach der Coronazeit: Electronic Arts positioniert
Diese Erfolgsstory ist einzigartig. Bereits im Jahr 1975 beschloss Trip Hawkins, als er von der Entwicklung des Mikroprozessors hörte, dass er sein eigenes Computerspielunternehmen gründen will. Nach seinem Studium an den Universitäten Harvard und Stanford und einer Station im Jahr 1978 bei Apple als Mitarbeiter, setzte er diesen Plan 1982 in die Tat um. Das Geld stammte vom Apple-IPO-Geld.
Damit wurde wurde Trip Hawkins mit dem Unternehmen Electronic Arts als Hersteller und Publisher von Computer- und Videospielen weltbekannt. Das Unternehmen wuchs auch nach seinem Ausscheiden weiter und brachte ab dem Jahr 2000 vor allem Sportspiele (Madden NFL, FIFA) in einem jährlichen Format heraus. Das entsprechende Label lautet „EA Games“.
Bis zur erfolgten Fusion von Vivendi Games und Activision zu Activision Blizzard war EA übrigens der Marktführer bei Computerspielen. Nun steht das Unternehmen ebenfalls als möglicher Übernahmekandidat im Fokus der Börse. Erst vor einer Woche tauchte als Gerücht der Amazon-Konzern auf und sorgte damit für eine heftige Kursreaktion.
Diese News bewertet Roland Jegen in diesem Video für uns aus und lässt die Charttechnik wirken.
Das Video zur Electronic Arts-Analyse
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
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