Wahrscheinlich haben es die meisten von uns reichlich satt, die immer gleichen Bilder zu sehen, sobald wir den Fernseher einschalten. Da hasten Ärzte und Krankenschwestern durch kahle Gänge, schieben Betten hin und her und stehen mit ernsten Gesichtern vor dem Bildschirm eines Computers, auf dem für uns Laien unverständliches Zeugs zu sehen ist. Ob wir wollen oder nicht, diese Szenen werden uns noch eine Zeitlang verfolgen.
Fresenius: FRE // ISIN: DE0005785604
Vielleicht ist es ein kleiner Trost, dass für viele der fast 295.000 Mitarbeiter der Fresenius SE & Co. KGaA diese Bilder Alltag bedeuten. Denn das Medizintechnik- und Gesundheitsunternehmen aus Bad Homburg ist zugleich einer der größten privaten Krankenhausbetreiber. Über die Tochter Helios betreibt man 86 Kliniken, 120 Medizinische Versorgungszentren sowie 10 Präventionszentren. Kein Wunder, steht der Konzern in diesen Tagen besonders häufig im Fokus von Politik, Medien und Öffentlichkeit und muss dabei reichlich Druck aushalten, was sich auch im Kursverlauf der Aktie widerspiegelt.
Historie unseres Fresenius-Tradings
Anfang Oktober 2020 hatten wir uns einen weiteren Zielbereich berechnet (grüne Box im Chart), in welchen wir den Kurs fallen sahen um dann eine weitere Möglichkeit zum Einstieg zu nutzen.
FRESENIUS CHART 11.10.2020
Anfang November baute Fresenius die von uns erwartete Korrektur aus, lief passgenau in unseren berechneten Zielbereich ein und konnte impulsiv aus diesem Ansteigen. Das ist dann in der Analyse ein Volltreffer wenn man Korrekturlevel, Trendwende und anschließenden Anstieg korrekt und über einen Monat davor rein auf technischer Basis berechnet. Die Elliott Wellen Methodik korrekt angewendet mit einer Spur Glück dabei, ist mit Abstand die genaueste Methodik im Bereich der technischen Analyse welche die Welt zu bieten hat.
Primärszenario in der Aktie mit 83%
Nun erfolgt im ersten Szenario, das wir mit 83% bewerten, eine Zwischenkorrektur, die wir für den Einstieg nutzen. Im Anschluss sehen wir einen impulsiven Anstieg, der die Aktie über die Marken €40.52 und €46.51 führt.
FRESENIUS CHART 17.11.2020
Alternativszenario mit nur 17%
Im zweiten Szenario mit der Wahrscheinlichkeit von 17% gibt es für die Aktie einen kleinen Umweg auf der Unterseite. Dabei durchquert sie nochmals den berechneten Zielbereich. Die Trendwende erfolgt bei €26.77. Danach kommt es zum impulsiven Anstieg. Zusammengefasst sehen wir Fresenius langfristig die 100€ Marke durchbrechen.
Wir hatten im Mai 2020 eine erste Position hinterlegt. Der Nachkauf wird unseren Durchschnitt senken und langfristig eine Verdreifachung ermöglichen, sollte sich unser Szenario von Kursen über 100€ die Aktie ausspielen. Sobald wir einsteigen verschicken wir eine Kurznachricht per Mail an unseren Verteiler.
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Viel Erfolg,
Ihr Philip Hopf
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