GameStop Aktienanalyse: Computerspiele und wallstreetbets sorgen für Vola in der Aktie, welche wir uns heute ausführlich ansehen.
GameStop übersteht die wallstreetbets-Spekulation
Aus dem ursprünglichen Softwarehandel von zwei Harvard-Studenten im Jahr 1984 entstand binnen weniger Jahre eine US-amerikanische Einzelhandelskette für Computerspiele und Unterhaltungssoftware. Der zwischenzeitliche Kauf durch „Barnes & Noble“ für 215 Millionen Dollar im Jahr 1999 unterstrich das damalige Potenzial.
Tatsächlich war der Börsengang dann 2002 ein voller Erfolg. Niederlassungen in Australien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Irland, Kanada, Neuseeland, Österreich, Schweden und der Schweiz folgten.
Ebenso wie Zukäufe, wie beispielsweise für 1,44 Milliarden US_Dollar die EB Games. Doch das Konzept mit Stores zum Verkauf litt seit 2016 und dem Einzug der Onlinespiele in viele Haushalte. Schließungen von mehreren hundert Filialen aufgrund der Auslagerung des Software-Einzelhandels auf den Online-Handel waren die Folge.
Im Jahr 2018 verzeichnete GameStop mit 673 Millionen US-Dollar den bis dato größten Verlust in der Firmengeschichte.
Mit der Coronapandemie kam das Revival und auch ein weiterer Fakt ins Spiel, der den Kurs von Anfang 2021 bei 20 US-Dollar bis auf über 480 US-Dollar am 28. Januar 2021 stiegen ließ – die wallstreetbets-Community.
Genau darauf gehen wir ausführlich ein und erörtern, wie sich das Unternehmen seitdem gewandelt hat.
Das Video zur GameStop Analyse
Im Format „US-Aktien im Fokus“ nehmen Roland Jegen und Andreas Bernstein regelmäßig US-Aktien näher unter die Lupe. Heute ist GameStop das Thema des Tages, anbei das Video:
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!
Risikohinweis für Trader
Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.
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