Die jüngsten Zahlen von Rheinmetall sorgen für Aufmerksamkeit: Auch bei Konkurrenten wie der Hensoldt. Die Notierungen kletterten nun am Dienstag gleich um mehr als 5 % und erreichten ein Niveau von über 65 Euro – herausragend. Die Situation zuvor war weniger berauschend.
Die Aktie von Hensoldt ist seit einigen Tagen relativ unspektakulär „unterwegs“. Das Papier befindet sich seit dem 15. April in einem horizontal verlaufenden Trendkanal. Dessen untere Begrenzung lässt sich grob bei 62,60 Euro und die obere Begrenzung bei 68,60 Euro verorten. Allerdings stehen die Chancen gut, dass die Investoren bald einen Ausbruch nach oben sehen werden. Denn es gibt hochinteressante Neuigkeiten zu Hensoldt.
Hensoldt schafft finanzielle Basis für weiteres Wachstum
Das Unternehmen hat die Refinanzierung seiner Finanzierungsstruktur erfolgreich abgeschlossen und damit seine finanzielle Flexibilität gestärkt. Es wurde ein neuer Konsortialkreditvertrag über 1,8 Milliarden Euro abgeschlossen. Damit macht sich Hensoldt bereit, die kommenden massiven Aufträge auch abarbeiten zu können.
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Noch mehr Geld für die Verteidigung Deutschlands
Deutschland will eine Ausnahmeregelung in den EU-Schuldenvorgaben nutzen, um mehr in Verteidigung investieren zu können. Dies wird sich positiv auf Rüstungsunternehmen wie Hensoldt auswirken. Die Politik räumt also der Verteidigung weiterhin allerhöchste Priorität ein.
Die Analysten honorieren immer mehr die brillanten Aussichten für Hensoldt
Die Deutsche Bank Research hob am 22. April 2025 ihr Kursziel für Hensoldt auf 71 Euro an und stuft die Aktie weiterhin mit „Buy“ ein.
Auch wenn die Aktie von Hensoldt, wie in den letzten Tagen geschehen, sich hin und wieder eine Auszeit beim Kursanstieg nimmt, ändert das nichts an den langfristig brillanten Aussichten für das Unternehmen. Am Thema „Rüstung“ kommen Europa und Deutschland absolut nicht vorbeit. Die bedrohliche geopolitische Allgemeinlage lässt auch keine Alternative zur Aufrüstung mehr zu. Auf der einen Seite sieht sich Europa einem militaristisch agierenden Russland gegenüber. Auf der anderen Seite entwickeln sich die USA unter Donald Trump zu einem höchst „schwierigen“ Bündnispartner.
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