Der Regierungsstillstand in den USA hat Kingman Minerals ausgebremst. Die geplante nächste Bohrphase auf dem Mohave-Goldprojekt in Arizona musste verschoben werden – administrative Hürden blockierten den Start. Doch das Unternehmen wartete nicht tatenlos ab.
Stattdessen setzt Kingman nun auf Technologie aus der Luft: Eine hochauflösende, drohnengestützte Magnetometermessung soll das gesamte Rosebud-Konzessionsgebiet erfassen. Die moderne Geophysik verspricht präzise Einblicke in Erzgangsysteme, Verwerfungsstrukturen und geologische Kontaktzonen im Untergrund. Kostengünstig und effektiv – genau das, was das Unternehmen jetzt braucht.
Welche Ziele verfolgt die Vermessung?
Die Daten sollen künftige Bohrziele schärfer definieren und das geologische Gesamtmodell des historischen Bezirks verbessern. Möglicherweise enthüllt die Vermessung sogar bisher unentdeckte goldhaltige Strukturen. Simon Studer, Interims-CEO, betont: „Wir konzentrieren uns darauf, unser technisches Verständnis mit größtmöglicher Effizienz zu vertiefen.“
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Der Zeitplan ist ambitioniert: Die Drohnenmessung soll in den kommenden Wochen starten, erste Ergebnisse werden kurz danach erwartet. Mit frischen Mitteln aus einer Finanzierungsrunde über 2,1 Millionen Dollar ist das Unternehmen gut aufgestellt.
Neuer Bericht und Optionsprogramm
Parallel zur Drohnenaktion hat Kingman einen aktualisierten technischen Bericht nach NI 43-101-Standard fertiggestellt. Das Dokument wird nach Genehmigung auf SEDAR veröffentlicht und dürfte Investoren detaillierte Einblicke in die Projektbewertung liefern.
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Am 19. November 2025 gab das Unternehmen zudem die Gewährung von 1,8 Millionen Aktienoptionen bekannt. Officers, Direktoren und Berater erhielten sofort voll ausübbare Optionen mit einem Ausübungspreis von 0,135 Dollar und fünfjähriger Laufzeit. Eine klare Bindungsmaßnahme für Schlüsselpersonal.
Das Mohave-Projekt liegt in einer der traditionsreichsten Goldregionen Arizonas. Hochgradige Gold- und Silberadern wurden bereits in den 1880er-Jahren entdeckt, der Hauptabbau erfolgte zwischen den 1920er- und 1930er-Jahren. Die historische Mine Rosebud verfügte über einen 120-Meter-Schacht und rund 760 Meter an Stollen und Querstrecken. Jetzt will Kingman das volle Potenzial entlang der Streich- und Tiefenerweiterungen bekannter Strukturen erschließen.
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