Die Rüstungsschmiede Lockheed Martin hat ein Ass aus dem Ärmel gezogen: Nach Jahren der Geheimhaltung präsentiert die legendäre Skunk Works-Abteilung erstmals ihre neueste Wunderwaffe – eine autonome Stealth-Drohne namens „Vectis“. Während andere Konzerne noch über die Zukunft der Luftkriegsführung diskutieren, schafft Lockheed bereits Fakten. Doch kann diese Technologie-Offensive den Aktienkurs langfristig beflügeln?
Revolution in der Luftkriegsführung
Mit der Vectis betritt Lockheed Martin Neuland in der militärischen Luftfahrt. Die Kampfdrohne der Gruppe 5 soll nahtlos mit modernen Kampfjets der fünften Generation zusammenarbeiten – ein Konzept, das die Art der Luftkriegsführung grundlegend verändern könnte.
Das unbemannte System ist für verschiedenste Einsätze ausgelegt: Präzisionsschläge, Aufklärung, elektronische Kriegsführung und Luftabwehr. Besonders bemerkenswert: Erste Prototyp-Komponenten sind bereits bestellt, der Erstflug soll binnen zwei Jahren erfolgen.
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Millionenschwere Auftragslage stützt Geschäft
Fernab von Zukunftstechnologien sorgen handfeste Verträge für solide Geschäftsgrundlagen. Die jüngsten Auftragsgewinne zeigen eindrucksvoll, wie breit Lockheed Martin aufgestellt ist:
- 211,3 Millionen Dollar für technische Unterstützung der C-5M Super Galaxy-Flotte bis September 2030
- 101,7 Millionen Dollar für Raketenabwehrsysteme und F-35-Ersatzteile
- Modernisierung südkoreanischer F-16-Simulatoren über sechs Jahre
- Weitere Verträge über 48,6 Millionen Dollar für Raketen- und GPS-Programme
Diese Diversifikation zwischen etablierten Waffensystemen und Zukunftstechnologien verschafft dem Konzern eine stabile Basis – selbst wenn einzelne Programme verzögert werden.
Dividende bestätigt Stabilität
Trotz hoher Investitionen in neue Technologien hält Lockheed Martin am bewährten Kurs der Aktionärsausschüttung fest. Am 26. September erhalten Anteilseigner eine Quartalsdividende von 3,30 Dollar je Aktie – ein Signal für die solide Finanzlage des Rüstungsriesen.
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