Merck Aktienanalyse: Merck & Co versus Merck KgAA im Porträt mit vielen Hintergrundinformationen und der aktuellen Charttechnik.
Pharmagigant Merck stammt aus Deutschland
Bei der Merck & Co Aktie kommt es häufig zu Verwechslungen. Klingt sie doch ähnlich wie die Merck KgAA aus dem DAX. Tatsächlich haben beide Firmen den gleichen Ursprung. Gegründet als „Engel-Apotheke“ 1668 in Darmstadt gab es in New York bereits 1887 eine Filiale. Im Zuge des 1. Weltkrieges wurde dieser Zweig konfisziert und als Merck & Co nun sozusagen als ehemaliges Tochterunternehmen in den USA eigenständig.
Das Wachstum fand somit in Amerika statt und führte den Konzern an die Spitze der internationalen Arzneimittelhersteller neben Roche, Pfizer und Novartis. Eine breite Produktpalette, die man ausserhalb der Szene schwer beurteilen kann, ist auf der Homepage einsehbar. Ebenfalls der Stand für zukünftige Medikamente. Klinische Studien zu Schizophrenie oder Aids könnten hier in den nächsten Jahren einen weiteren Blockbuster hervorbringen.
Über dieses Potenzial und die aktuelle Entwicklung der Umsätze sprechen wir gemeinsam heute. Dabei werden Schätzungen ebenso berücksichtigt, wie die Prognose der Margen. Denn gerade im Pharmabereich sind diese auch in der Coronapandemie positiv geblieben.
Bei der Charttechnik gehen wir über das Freestoxx-Tool direkt in den Handelsverlauf und zeigen relevante Bereiche auf, die für Trader spannend sind.
Das Video zur Merck Analyse
Im Format „US-Aktien im Fokus“ nehmen Roland Jegen und Andreas Bernstein regelmäßig US-Aktien näher unter die Lupe. Heute ist Merck & Co das Thema des Tages, anbei das Video:
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!
Risikohinweis für Trader
Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.
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