Für die Aktie von MicroStrategy sieht es langsam deutlich schlechter aus. Die Notierungen waren am Freitag an der Nasdaq um mehr als 10 % nach unten durchgereicht worden. Zudem hat die Aktie am Montagvormittag einen Abschlag von -4,7 % hinnehmen müssen. Der Titel hat damit aus der Wahrnehmung der Beobachter den Abwärtstrend fast angetreten – noch nicht ganz. Aktuell allerdings steht die Entwicklung des Bitcoin in Frage. Und dies ist der entscheidende Grund für die Schwäche der MicroStrategy.
- Das Unternehmen nimmt schon seit ca. 5 Jahren seine Barreserven und inzwischen auch Geld aus Kapitalerhöhungen in die Hand und investiert dies ausschließlich in den Bitcoin. Dabei hat der Bestand mittlerweile je nach Kurs des Bitcoin einen „Wert“ von mehr als 40 Mrd. Dollar. Zum Vergleich: Der gesamte Umsatz des Unternehmens liegt für das laufende Jahr den Erwartunge nach bei 475 Millionen Dollar.
- Die Aktie ist und bleibt derzeit im Rennen um einen neuen Aufwärtstrend, der das Peak von über 500 Euro von Mitte November einholen könnte, vergleichsweise anfällig. Die 100-Tage-Linie ist ebenso aktuell unterschritten wie der GD200. In beiden Varianten gibt es enorme Probleme für das Papier.
MicroStrategy: Abhängig damit auch von Donald Trump
Damit ist das Unternehmen vor allem abhängig von den Aktivitäten, die Donald Trump in Sachen Dollar, Gold und Bitcion entwickelt. Die Hoffnung bestand darin, der Bitcoin würde die neue Ersatzwährung werden. Donald Trump wird hier nicht ganz Wort halten können. So besichtigt seine Regierung wohl bald auch die Goldreserven der Fed. Sie hat wohl Angst um den Bestand – was bedeutet, die Kryptowelt ist etwas verunsichert.
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Deshalb scheint es für die MicroStrategy aktuell eng zu werden.
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