Nexus Uranium Corp. ist ab sofort Mitglied der South Dakota Mineral Industries Association (SDMIA). Der am 25. November 2025 vollzogene Beitritt erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem das kanadische Explorationsunternehmen seine Aktivitäten im US-Bundesstaat massiv ausbaut.
Die SDMIA fungiert seit ihrer Gründung 2022 als bundesstaatliches und nationales Sprachrohr der Bergbaubranche in South Dakota. Zu den etablierten Mitgliedern zählen bereits enCore Energy, Barrick, Dakota Gold und Solitario Resources – alallesamt namhafte Akteure im Rohstoffsektor.
Zwei Uranprojekte im Visier
Nexus kontrolliert in South Dakota die beiden Uranprojekte Chord und Wolf Canyon. Beide Liegenschaften wurden historisch bereits umfassend erkundet und befinden sich in vielversprechenden Erschließungsgebieten. Mit diesen Assets positioniert sich das Unternehmen als bedeutender Player im Uranentwicklungssektor des Bundesstaates.
CEO Jeremy Poirier macht deutlich: „Der Beitritt zur SDMIA unterstreicht unser Bekenntnis zu verantwortungsvoller Mineralerschließung und unsere Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit Industriepartnern, lokalen Gemeinden und politischen Entscheidungsträgern.“
Zeitpunkt mit Bedacht gewählt?
Die Mitgliedschaft kommt nicht von ungefähr. Die Vereinigten Staaten forcieren aktuell den Aufbau heimischer Lieferketten für kritische Mineralien. Uran spielt dabei eine Schlüsselrolle – sowohl für die Energiesicherheit als auch für die Energiewende der Nation.
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Nexus verfügt neben den South-Dakota-Projekten über drei weitere US-Liegenschaften: South Pass und Great Divide Basin in Wyoming sowie Wray Mesa in Utah. Hinzu kommt das Mann-Lake-Projekt im kanadischen Athabasca-Becken in Saskatchewan.
Nach der kürzlich abgeschlossenen Fusion mit Basin Uranium Corp. hat Nexus sein Portfolio an fortgeschrittenen Uranvorkommen deutlich konsolidiert. Die Positionierung zielt darauf ab, von der steigenden Nachfrage nach Kernenergie und inländischer Uranproduktion zu profitieren.
Die Plattform SDMIA soll dem Unternehmen nun Zugang zu Netzwerken, politischen Entscheidungsträgern und Best Practices in Sachen Umweltverantwortung verschaffen. Ob dieser strategische Schachzug die Projektentwicklung tatsächlich beschleunigt, wird sich zeigen.
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