Der Chip-Gigant Nvidia lässt seine Konkurrenten weiter hinter sich. Während andere Unternehmen noch diskutieren, handelt Nvidia: Neue Produktankündigungen, strategische Partnerschaften und vor allem – explodierende Produktionskapazitäten. Die Analysten sind sich einig: Das ist erst der Anfang einer noch viel größeren KI-Revolution.
Analysten schlagen Alarm – vor Begeisterung
KeyBanc sorgte am Dienstag für Aufsehen mit einer drastischen Prognose-Anhebung. Der Grund: Nvidia hat seine Nachfrage nach speziellen „Chip-on-Wafer-on-Substrate“-Komponenten für 2024 auf 370.000 Interposer hochgeschraubt – ein Wachstum von über 90 Prozent! Noch beeindruckender: Für 2025 werden bereits 530.000 Interposer erwartet, zehn Prozent mehr als ursprünglich für möglich gehalten.
Die Fertigungserträge für Nvidias GB-Rack-Produktion klettern auf über 85 Prozent – ein Zeichen dafür, dass die frühen Produktionsengpässe endgültig überwunden sind. Barclays sieht Nvidia als „attraktivsten Namen“ im gesamten KI-Sektor, während Citi ebenfalls seine Bewertung nach oben korrigierte.
Rubin CPX-GPU: Der nächste Coup
Nvidia macht Tempo bei der Produktentwicklung. Die neue Rubin CPX-GPU revolutioniert die „Content Phase“ von KI-Inferenzen durch den Einsatz von kostengünstigerem GDDR7-Speicher statt des teuren HBM-Speichers. Das Ergebnis: Deutlich niedrigere Kosten bei gleichzeitig höherer Energieeffizienz.
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Parallel dazu treibt das Unternehmen seine Robotik-Offensive voran. Auf der Conference on Robot Learning in Seoul stellte Nvidia neue Open-Source-Modelle vor, darunter die Newton Physics Engine und das Isaac GR00T N1.6 Basismodell. Die Mission: Roboter sollen menschliche Sprache verstehen und komplexe Aufgaben meistern.
Schneider Electric als neuer Verbündeter
Die globale Partnerschaft mit Schneider Electric zeigt, wohin die Reise geht: KI-Rechenzentren brauchen eine völlig neue Infrastruktur. Nvidia positioniert sich nicht nur als Chip-Lieferant, sondern als Architekt der KI-Revolution.
Die gesamte Blackwell-GPU-Produktion für 2025 ist bereits ausverkauft – ein klares Signal dafür, dass die Nachfrage das Angebot weiterhin übersteigt. Mit wichtigen Terminen wie der Oracle CloudWorld im Oktober und dem Quartalsbericht am 19. November stehen weitere Katalysatoren vor der Tür.
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