Die US-Regierung hat Nvidia völlig überraschend den Boden unter den Füßen weggezogen. Neue Gesetze verschärfen die Exportkontrollen für hochleistungsfähige KI-Chips drastisch – und treffen den Halbleiter-Giganten mitten ins Mark. Während die Politik von nationaler Sicherheit spricht, droht dem Unternehmen der Verlust eines Milliardengeschäfts. Steht Nvidia vor dem größten Rückschlag seiner Geschichte?
Amerika First bei KI-Chips
Das neue Gesetz zwingt Nvidia zu einer radikalen Neuausrichtung: Amerikanische Unternehmen – von Konzernen bis zu Start-ups – erhalten künftig Vorrang beim Zugang zu den neuesten KI-Chips. Erst danach dürfen internationale Kunden beliefert werden, darunter auch chinesische Abnehmer. Diese Regelung stellt die bisherige globale Vertriebsstrategie des Chip-Herstellers auf den Kopf.
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Milliardengeschäft mit China in Gefahr
Besonders bitter für Nvidia: Noch vor kurzem hatte das Unternehmen mit der US-Regierung Vereinbarungen getroffen, die Exportbeschränkungen gegen einen Umsatzanteil aus China-Geschäften lockerten. Diese Absprachen sind nun Makulatur. Die Verschärfung der Exportkontrollen bedroht einen der wichtigsten Umsatzpfeiler des Konzerns – das lukrative China-Geschäft.
Halbleiter-Sektor im Visier der Politik
Die neuen Bestimmungen setzen die gesamte Chip-Industrie unter Druck. Während Befürworter des Gesetzes die nationale Sicherheit betonen, warnen Kritiker vor Störungen globaler Lieferketten. Nvidia steht damit im Zentrum eines Konflikts zwischen geopolitischen Interessen und der globalisierten Tech-Branche. Die Märkte haben bereits entsprechend reagiert – mit einer neuen Welle der Unsicherheit für die Aktie.
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