OpenAI hat am Donnerstag einen Paukenschlag gelandet: Der ChatGPT-Entwickler sicherte sich eine dreijährige Partnerschaft mit Disney. Der Unterhaltungsriese wird damit zum ersten Großkonzern, der Inhalte für die Video-KI Sora lizenziert. Gleichzeitig fließt eine Milliarde Dollar in OpenAI – mit der Option auf weitere Beteiligungen.
Die Vereinbarung erlaubt es Nutzern von Sora und ChatGPT Images, kurze Videos und Bilder mit über 200 Charakteren und Schauplätzen aus dem Disney-Universum zu erstellen. Marvel, Pixar und Star Wars inklusive. Einzige Einschränkung: Stimmen und Abbilder der Schauspieler bleiben tabu.
Disney wird zum Großkunden
Doch die Zusammenarbeit geht weit über eine simple Lizenzvereinbarung hinaus. Disney plant, OpenAI-APIs in neue Angebote wie Disney+ zu integrieren und ChatGPT intern zu nutzen. Der Konzern positioniert sich damit als bedeutender Kunde – und als strategischer Investor.
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Für OpenAI bedeutet der Deal einen weiteren Meilenstein in der Kommerzialisierung seiner Technologie. Nach monatelangen Diskussionen über Monetarisierungsstrategien liefert die Disney-Partnerschaft einen konkreten Beweis: Große Medienkonzerne sind bereit, für den Zugang zu generativer KI tief in die Tasche zu greifen.
Alltagshelfer mit wachsender Reichweite
Zeitgleich zeigt sich, wie stark ChatGPT bereits in den Alltag vieler Menschen eingedrungen ist. OpenAI-Chef Sam Altman, der Anfang des Jahres Vater wurde, gab in der Late-Night-Show von Jimmy Fallon offen zu: Er nutzt den Chatbot auch für Erziehungsfragen. Die Aussage löste Diskussionen aus – verdeutlicht aber die zunehmende Rolle von KI als persönlicher Ratgeber.
Die Disney-Partnerschaft könnte OpenAI einen entscheidenden Vorteil im Wettrennen um die Vorherrschaft im Bereich generativer Video-KI verschaffen. Während Konkurrenten wie Google oder Meta ähnliche Technologien entwickeln, sichert sich OpenAI exklusive Rechte an einem der wertvollsten Content-Bibliotheken der Welt.
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