Renk-Aktie: Das große Ding!

Der Panzergetriebehersteller zeigt robuste Kursentwicklung nach MDax-Aufnahme - Analysten prognostizieren weiteres Wachstumspotenzial trotz aktueller Branchenkorrekturen

Finanzviertel aus der Vogelperspektive mit Wolkenkratzern und belebten Straßen.
Kurz & knapp:
  • Technische Indikatoren signalisieren Hausse-Phase
  • MDax-Eintritt lockt institutionelle Anleger
  • 50-Euro-Marke als nächstes Kursziel
  • Temporäre Korrektur durch Branchentrend

Die Aktie von Renk wird trotz Verlusten am Freitag einen eminenten Boom erwarten. Dies zumindest geht aus Äußerungen des Unternehmens selbst hervor. Die Aktie war am Freitag vor dem Wochenende um ca. -4,4 % nach unten durchgereicht worden. Die Aktie ist noch 43,76 Euro wert.

Der Titel ist damit indes noch immer klar im Aufwärtstrend. Die Aktie hat dabei den GD100 hinter sich gelassen. Auch der GD200 ist schon lange überrundet, womit die Aktie sich erstklassig aufgestellt hat. Aktuell fragt sich lediglich, wie weit die Aktie in Richtung eines neuen Tops bei 50 Euro klettern kann.

Renk: Das Wachstum kommt

Renk selbst ist in seinen Ausführungen in die Tiefe gegangen. Der Konzern hat für Ende des Jahres 2024 einen Auftragsbestand in Höhe von 5 Mrd. Euro bekanntgegeben. Diese Aufträge würden das Wachstum im laufenden Jahr deutlich vorantreiben, so die Renk.

Das Unternehmen setzt vor allem auf das Verteidigungsvorhaben der EU. Die Wachstumsprognosen würden diese Hoffnung nicht einmal enthalten. Das ist der Punkt, der besonders interessant ist.

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Renk wird von den Entwicklungen aus der Politik, auch aus der Berliner Politik, sicherlich profitieren. Das einzige Problem dieser Tage: Die Aufträge können nicht geschrieben werden, da noch keine Gesetze über die Vorhaben vorliegen. Mit anderen Worten: Es wird viel spekuliert.

Deshalb werden auch immer wieder Rücksetzer im laufenden Aufwärtstrend vorkommen. Deshalb ist die Aktie aus der Wahrnehmung der Beobachter auch volatil. Aber: Der Aufwärtstrend und die Aussichten in Kombination eröffnen erstklassige Perspektiven, wie die Abstände von mehr als jeweils 20 % zum GD100 und zum GD200 auch deutlich genug nachweisen können.

 

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Über Joerg Mahnert 69 Artikel
Jörg Mahnert ist seit nunmehr 28 Jahren im Bereich Trading und Investment tätig. Seit 2001 macht er die in Deutschland zu Unrecht vernachlässigte Methodik Point&Figure-Charttechnik bekannt und veröffentlicht seine Analysen auf seiner Seite XundO.info und auf einigen etablierten Finanz-Portalen.