Die Aktie der Rheinmetall steht vor einer zumindest ordentlichen Woche. Die Vorzeichen sind mit rund 1.375 Euro vom vergangenen Wochenende weiterhin gut. Die Aktie hat zuletzt noch etwas stagniert, ist jedoch sehr stark aufgestellt.
- Die Aufwärtstrendlinien sind durchgehend sehr ordentlich überwunden.
- Das charttechnische Bild ist erstklassig.
- Die Story stimmt – auch nach dem Wochenende. Es geht um die Aufrüstung in Deutschland und darum, dass hier viel Geld investiert werden wird. Dies wird sich an den Aktienmärkten vor allem bei den Rüstungsunternehmen sicherlich sehen lassen. Rheinmetall gilt sogar als eines der favorisierten Unternehmen in diesem Segment.
Am Montag ist der erste Tag der Zukunft für die Rheinmetall: Großartig!
Mit der Regierungsbildung rückt die deutsche Rüstungspolitik in den Fokus – und Rheinmetall könnte erneut profitieren. CEO Armin Papperger positionierte sich jüngst kritisch gegenüber Forderungen nach Taurus-Lieferungen an die Ukraine: Deutschland verfüge nur über wenige einsatzfähige Systeme, die keinen entscheidenden Unterschied im Kriegsverlauf brächten, ließ er wissen.
Stattdessen betonte er die Bedeutung von Artilleriemunition, deren Produktion das Unternehmen stattdessen in Unterlüß nun von 250.000 auf 350.000 Einheiten pro Jahr hochfahren würde. Eine klare strategische Weichenstellung, die auch eigenen Interessen dient.
Rheinmetall: Das alte Geschäft wird zum neuen Milliarden-Boost
Pappergers Äußerungen unterstreichen die Lücke zwischen politischen Debatten und militärischer Realität. Während Politiker wie Friedrich Merz (CDU) symbolträchtige Waffensysteme fordern, fehlt es der Ukraine laut Rheinmetall-Chef vorrangig an Munition – ein Bedarf, der dem Konzern volle Auftragsbücher und Wachstumspotenzial sichert.
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Es ist bekannt, dass die Auftragsbücher ohnehin voll sind. Nun wird bis 2030 ein weiterer Auftragseingang von 300 Mrd. Euro allein wegen der EU-Aufträge erwartet, so der CEO. Die Notierungen werden dies wohl widerspiegeln, denn in allen Bereichen hat das Unternehmen auf diese Weise neue Rekorde aufgestellt.
Es sieht so gut aus wie nie. Der Nettogewinn wird sich bis 2027 ggb. 2024 sogar verdoppeln, so Rheinmetall.
Die Börsen klatschen Beifall: Der GD100 und der GD200 sind weit überwunden. Nun geht es auch um ein neues mehr als 1.500 Euro.
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