Die Rheinmetall-Aktie ist am Dienstag um über 6 % geklettert. Ein herausragendes Ergebnis, zweifellos. Grund sind die Quartalszahlen. Der Umsatz stieg, wie heute bekannt wurde, um mehr als 46 % ggb. dem Vorjahr.
Die Börsen schickten den Kurs wieder auf über 1.431 Euro nach oben. Die Situation insgesamt gilt als gut:
Dass Rheinmetall als größter deutscher Waffenhersteller massiv von der gigantischen Aufrüstung Europa profitiert und das noch viele Jahre prosperieren wird, ist keine Neuigkeit. Erfreulicherweise reden wir hier nicht nur von der Zukunft, sondern die Gegenwart überzeugt bereits jetzt schon.
Die Aufträge fluten bereits massiv an
Rheinmetall meldete im März 2025 einen historischen Auftragsbestand von 55 Milliarden Euro. Dies ist ein Anstieg von 44 % im Vergleich zum Vorjahr. Dieser Auftragsboom wird natürlich durch die veränderte weltpolitische Lage und gestiegene Verteidigungsausgaben g
Die Rheinmetall-Aktie ist am Dienstag um über 6 % geklettert. Ein herausragendes Ergebnis, zweifellos. Grund sind die Quartalszahlen. Der Umsatz stieg, wie heute bekannt wurde, um mehr als 46 % ggb. dem Vorjahr.
Die Börsen schickten den Kurs wieder auf über 1.431 Euro nach oben. Die Situation insgesamt gilt als gut:
Dass Rheinmetall als größter deutscher Waffenhersteller massiv von der gigantischen Aufrüstung Europa profitiert und das noch viele Jahre prosperieren wird, ist keine Neuigkeit. Erfreulicherweise reden wir hier nicht nur von der Zukunft, sondern die Gegenwart überzeugt bereits jetzt schon.
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Die Aufträge fluten bereits massiv an
Rheinmetall meldete im März 2025 einen historischen Auftragsbestand von 55 Milliarden Euro. Dies ist ein Anstieg von 44 % im Vergleich zum Vorjahr. Dieser Auftragsboom wird natürlich durch die veränderte weltpolitische Lage und gestiegene Verteidigungsausgaben getrieben.
Großaufträge von der Bundeswehr
Im Dezember 2024 erhielt Rheinmetall zwei Großaufträge von der Bundeswehr im Gesamtwert von rund 3,18 Milliarden Euro. Gemeinsam mit KNDS Deutschland sollen 10.000 Bundeswehrfahrzeuge mit digitalem Funk ausgerüstet werden (Rheinmetall-Anteil: rund 990 Millionen Euro brutto, Laufzeit bis 2030). Zusammen mit Blackned wurde ein Auftrag zur Integration von IT-Systemen für die Landstreitkräfte im Wert von rund 1,2 Milliarden Euro gewonnen (Rheinmetall-Anteil: rund 730 Millionen Euro brutto).
Lieferung von Logistikfahrzeugen
Im Januar 2025 wurde die Bundeswehr mit der Lieferung von 568 Logistikfahrzeugen im Gesamtwert von über 330 Millionen Euro beauftragt.
Es geht also bei Rheinmetall bereits jetzt schon „Schlag auf Schlag“ voran. Investoren sehen sich also einem Unternehmen mit bereits brillanten Zahlen gegenüber, das mit hoher Sicherheit in den kommenden Jahren noch mehr von den Rahmenbedingungen profitieren wird. Denn die europäische Aufrüstung ist gerade erst angelaufen. Dazu passt folgende Nachricht:
Noch mehr Geld für die Verteidigung Deutschlands
Deutschland will eine Ausnahmeregelung in den EU-Schuldenvorgaben nutzen, um mehr in Verteidigung investieren zu können. Dies wird sich positiv auf Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall auswirken. Die Politik räumt also der Verteidigung weiterhin allerhöchste Priorität ein. Das bedeutet eine wahre Auftragsflut und das über viele Jahre. Und auch wenn die Aufrüstung ihr Ziel erreicht hat, werden Folgeaufträge für Reparaturen und Ersatz ständig fließen.
Prognose direkt vom Rheinmetall-CEO
Konzernchef Armin Papperger sieht das Auftragsvolumen bis zum Jahr 2030 bei 300 bis 400 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Im Jahr 2024 lag diese Kennziffer bei rund 55 Milliarden Euro. Hier erwartet der CEO von Rheinmetall also eine Steigerung auf das 6 bis 7fache!
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