Der Rüstungsriese zeigt Muskeln in der Elektromobilität – und das ausgerechnet in den USA! Während alle auf Panzer und Munition schauen, landet Rheinmetall einen strategischen Coup bei einem namhaften US-Automobilhersteller. Doch kann der 60-Millionen-Deal den Hype um die 2.000-Euro-Marke rechtfertigen?
Strategischer Schachzug im Zukunftsmarkt
Der Düsseldorfer Technologiekonzern hat einen Serienauftrag für sicherheitskritische Komponenten in der Elektromobilität eingefahren. Ein renommierter US-Volumenhersteller bestellte Schaltschütze für eine neue 450-Volt-Fahrzeugarchitektur – und das für stolze 60 Millionen Euro.
Was macht diesen Deal so besonders?
– Die Komponenten übernehmen lebenswichtige Sicherheitsfunktionen in E-Fahrzeugen
– Sie sind skalierbar und auch für leistungsstärkere 900-Volt-Plattformen nutzbar
– Der Auftrag unterstreicht die erfolgreiche Transformation Richtung E-Mobilität
Vom Rüstungsgiganten zum Technologie-Champion
Während in den vergangenen Monaten milliardenschwere Verteidigungsaufträge den Kurs befeuerten, zeigt dieser Deal die wachsende Bedeutung des zivilen Geschäfts. Rheinmetall transferiert konsequent Kompetenzen aus dem traditionellen Automobilzulieferer-Bereich in wachstumsstarke Zukunftsmärkte.
Das Auftragsvolumen mag im Vergleich zu Rüstungsdeals überschaubar wirken, doch es sendet ein klares Signal: Rheinmetall ist technologisch wettbewerbsfähig in einem globalen Zukunftsmarkt und reduziert damit die Abhängigkeit vom politisch sensiblen Rüstungsgeschäft.
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Die entscheidende Frage: Schafft die Aktie den Durchbruch?
Die Rheinmetall-Aktie zeigt sich robust und kämpft weiter um die psychologisch wichtige 2.000-Euro-Marke. Nachdem das Papier erst vor wenigen Tagen mit 2.001 Euro ein neues Allzeithoch erreicht hatte, konsolidiert es aktuell auf hohem Niveau.
Die beeindruckenden Kennzahlen sprechen für sich:
– Seit Jahresanfang: +228,78%
– In den letzten 12 Monaten: +284,59%
– Nur 0,53% unter dem Rekordhoch
Alle Augen sind jetzt auf den 6. November gerichtet, wenn Rheinmetall die Quartalszahlen vorlegt. Ein nachhaltiges Etablieren über der 2.000-Euro-Marke könnte weiteres Kurspotenzial freisetzen – und beweisen, dass der Konzern nicht nur im Rüstungsgeschäft, sondern auch in der E-Mobilität die Nase vorn hat.
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