Der Düsseldorfer Rüstungskonzern steht vor einem spektakulären Durchbruch: Ein milliardenschwerer Satelliten-Deal mit der Bundeswehr könnte die strategische Neuausrichtung des Unternehmens besiegeln. Nach einer wahren Auftragsflut in den letzten Wochen winkt nun der nächste Mega-Vertrag.
3-Milliarden-Euro-Hammer aus dem All
Medienberichte vom vergangenen Freitag sorgten für Aufsehen: Rheinmetall soll vor dem Erhalt eines bedeutenden Bundeswehr-Auftrags stehen. Das Volumen: rund drei Milliarden Euro für die Lieferung von 40 Radaraufklärungssatelliten.
Das Projekt wird in Kooperation mit dem finnischen Spezialunternehmen Iceye realisiert, an dem Rheinmetall beteiligt ist. Erst vor wenigen Wochen gründeten beide Unternehmen ein Gemeinschaftsunternehmen. Die geplanten Satelliten operieren in einem niedrigen Erdorbit und liefern wetterunabhängig hochauflösende Bilder – ein Quantensprung für die Aufklärungsfähigkeiten der Bundeswehr.
Eine offizielle Bestätigung steht noch aus, doch die Signale verdichten sich. Die Bundeswehr würde erstmals über eine eigene Satellitenkonstellation dieser Art verfügen.
Rekord-Auftragsbestand erreicht neue Dimensionen
Der mögliche Weltraum-Deal reiht sich in eine beispiellose Serie von Großaufträgen ein. Erst Mitte Oktober sicherte sich Rheinmetall einen Vertrag über 3,4 Milliarden Euro für „Schakal“ Radschützenpanzer. Der Auftragsbestand des Konzerns hat bereits Rekordniveau erreicht.
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Diese Entwicklung fügt sich nahtlos in Verteidigungsminister Boris Pistorius‘ Strategie ein, bis 2030 massive Investitionen in die Weltraumsicherheit zu tätigen. Rheinmetall positioniert sich damit als umfassender Systemanbieter für Sicherheit und Verteidigung – weit über das klassische Rüstungsgeschäft hinaus.
Quartalszahlen als nächster Katalysator
Am 6. November legt Rheinmetall die Ergebnisse für das dritte Quartal vor. Investoren erwarten weitere Einblicke in die Umsatzentwicklung angesichts der prall gefüllten Auftragsbücher. Der Analystenkonsens bleibt dank der steigenden Verteidigungshaushalte in Europa mehrheitlich positiv.
Kann der Titel die Konsolidierungsphase nach der historischen Rally beenden? Eine offizielle Bestätigung des Satelliten-Auftrags könnte den entscheidenden Impuls liefern.
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