Aktienrückkaufprogramm schreitet voran
RWE hat zwischen dem 14. und 18. April weitere 140.000 Aktien zurückgekauft – der dritte Tranche innerhalb weniger Wochen. Seit Programmbeginn im November 2024 summiert sich das Volumen auf über 8,6 Millionen Titel. Diese Kapitalmaßnahme könnte das Angebot verknappen und den Kurs stützen.
- Durchschnittskurs: 33,91 € (aktueller Stand)
- Gesamtvolumen: 8,6 Mio. Aktien seit November 2024
- Börsenplatz: XETRA
Offshore-Projekt Thor nimmt Fahrt auf
Beim dänischen Windpark-Projekt mit 1,1 Gigawatt Kapazität wurden die ersten Monopiles geliefert. Bis Juli sollen alle 36 Fundamente fertiggestellt sein. Ein klarer operativer Meilenstein für den Konzern.
Doch was bedeutet das für die Aktie? Während das Projekt die Strategie im Erneuerbaren-Sektor untermauert, bleibt die Bewertung angespannt. Der Titel notiert heute mit -0,64% im Minus, trotz eines YTD-Plus von 14,72%.
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Analysten bleiben gespalten
Technisch gab es Mitte April ein Kaufsignal, doch fundamentale Kennzahlen lassen Zweifel aufkommen. Der RSI von 44,6 zeigt weder Überhitzung noch klare Schwäche. Die Volatilität von 31,55% spiegelt die Unsicherheit wider.
US-Politik als Damoklesschwert
Die jüngste Absage eines Offshore-Projekts von Equinor in den USA zeigt die Risiken für die Branche. Politische Wechsel könnten RWE’s Expansionspläne in dem Schlüsselmarkt direkt treffen. Ein Faktor, den Anleger im Blick behalten sollten.
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