Die Aktie von ThyssenKrupp oder auch die Aktionäre dürfen sich auf die kommende Woche oder die darauffolgende Zeit freuen. Zuletzt ging es weiter bergauf. Die Duisburger sind auf deutliche rund 9,40 Euro geklettert. Die Aktie befindet sich nach echten Schwierigkeiten schon längst wieder im Aufwärtstrend. Selbst die runde Marke von 10 Euro kommt nun immer näher. Es fehlen bei Kursen von 9,43 Euro nur noch 57 Cent. Die Lücke kann schnell geschlossen werden.
Denn die ThyssenKrupp steht erstklassig da – in verschiedenen Hinsichten. Die Duisburger können vor allem auf ihre Tochter TKMS bauen.
Die TKMS ist ungewöhnlich stark – und das für längere Zeit
Diese TKMS baut in erster Linie U-Boote und auch Fregatten. Genau dieses Material werden sowohl die EU wie auch Deutschland alleine kaufen müssen, soll die Aufrüstung, die aktuell versprochen wird, tatsächlich etwas längere Zeit haltbar sein.
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Die TKMS wird also starke Aufträge und viel Geld erhalten. Sie wird indes zusätzlich im laufenden Jahr an die Börse kommen. Das dürfte in der aktuellen Situation gut gelingen. Beobachter gehen sogar davon aus, dass zugunsten der ThyssenKrupp (die mindestens noch 51 % der Anteile behalten möchte, stille Reserven beim Börsengang behoben werden.
Das Unternehmen TKMS aber ist wegen der anstehenden Aufträge sicher ein Treiber. Nun wird die TKMS noch weitere Chancen haben. Sie hat sich mit der italienischen Finantieri zusammengeschaltet. Die beiden Unternehmen haben eine Kooperation begründet. Sie nennen sie „strategische Allianz zur Lieferung moderner U212 NFS-U-Boote“ für die philippinische Marine. Das wiederum ist ein Geschäft, das interessanter ist als gedacht: Diese Zone wird auch für die USA und China insgesamt sehr wichtig sein. Die Rüstungsfähigkeit wird besonders bedeutend sein müssen – und die Auftragslage wird sich ggf. noch verbessern.
Damit bleibt allein die TKMS interessant genug. Profiteur ist und wäre die ThyssenKrupp. Die wiederum ist im klaren Aufwärtstrend, der sicherlich noch Luft nach oben bieten kann.
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