Beeindruckend verlief der Abschluss der vergangenen Woche für die ThyssenKrupp. Die Kurse sind am Donnerstag immerhin auf mehr als 9,40 Euro geklettert. Ein ordentlicher Gewinn, denn die Aktie schien zwischenzeitlich an den Zolldiskussionen rund um die USA schon zu zerbrechen. Der Titel war sogar auf weniger als 8 Euro gefallen (in der vorletzten Woche), hat sich jetzt aber wieder deutlich an die Marke von 10 Euro geschoben. Es wird nun spannend.
Die Notierungen sind auf dem Wege dazu, mit der runden Marke auch eine echte Duftmarke zu setzen, denn vor allem die charttechnischen Analysten und Beobachter wären dann ausgesprochen zufrieden mit dem Verlauf. Dann würde die Aktie nach oben freie Fahrt haben, ist stets zu lesen und zu hören. Die Aussichten also wären gut. Nur: Wie groß sind die Chancen? Es gibt gewichtige Argumente schon vor der neuen Woche.
Dieser Deal ist ein Signal – von der Tochter TKMS!
Dabei gibt es ein herausragendes Signal vonder Tochter TKMS. Die baut unter anderem U-Boote und Fregatten, was insbesondere in den Aufrüstungszeiten interessant ist, in denen wir aktuell leben. Kurz und gut:
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Die TKMS wird ohnehin neue Aufträge erhalten. Nun aber ist dies schon vor den neuen Rüstungsmilliarden geglückt. Die Sparte hat dabei mit der italienischen Finantieri einen Coup gelandet. Es ginge um eine „strategische Allianz zur Lieferung moderner U212 NFS-U-Boote“, die an die philippinische Marine abgegeben würden. Dabei würden beide Unternehmen zum einen den Bau selbst vorantreiben, aber auch die maritime Infrastruktur aufbauen. Es geht um das südchinesische Meer, was aufhorchen lässt.
Denn: Hier geht es auch um geostrategische Aspekte. Das Meer gilt es im weitesten Sinne gegen China zu verteidigen. Das wird wiederum die internationale Aufmerksamkeit erhöhen, die USA sind in diesen Gefilden gleichfalls engagiert.
Die TKMS mit ihren U-Boot-Angeboten kann zum großen Asset der ThyssenKrupp werden.
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