Renk hat sich am Donnerstag als sehr anfällig gezeigt. Die Kurse sind um sehr satte rund -4,5 % nach unten gelaufen. Das wiederum führte die am Ende auf einen Kurs von lediglich rund 65 Euro. Dennoch bleibt die Aktie trotz der mittlerweile sehr deutlichen Verluste in den vergangenen 13 Tagen im sehr deutlichen Aufwärtstrend. Wer sich an den technischen Indikatoren orientiert, wird dies bestätigen. Denn:
- Die Aktie hat aktuell einen Vorsprung in Höhe von mehr als 85 % auf den GD200 geschafft. Das heißt, dass die langfristigen Trend-Indikatoren für den Titel ausgesprochen weit entfernt sind. Die Notierungen haben einen Trendausbruch geschafft, der aus der Wahrnehmung der langfristig orientierten Analysten kaum aufzuhalten ist.
- Die Kurse sind kurzfristig unter Druck geraten, aber selbst hier sind die Unterstützungen noch sehr stark. Bei ca. 60 Euro bleibt die Aktie für die Chartanalysten sicherlich gut geschützt.
- Die Kursverluste sind zum Einen Gewinnmitnahmen, zum Anderen die Sorge vor den Entwicklungen im Nahen Osten.
Im Nahen Osten wird es aktuell ausgesprochen gefährlich
Dort kann es zur Eskalation kommen. Das wird nicht nur die Rüstungsbranche betreffen, sondern auch die Entwicklung am Aktienmarkt insgesamt durchaus beeinflussen. Der Ölpreis ist hier die kritische Größe. Je höher der Preis, desto stärker wird die Unruhe am Aktienmarkt über einen kürzerfristigen Zeitraum, der durchaus eine Rolle spielen wird. Insofern haben die Börsen schon jetzt die Notbremse betätigt, wie Beobachter meinen. Die Notierungen sind und bleiben aus dieser Warte sicherlich derzeit unter Beobachtung.
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Dies kann sich auch am Freitag fortsetzen, zudem ist auch in der neuen Woche ggf. noch eine gewisse Schwäche am Markt zu erwarten oder zumindest möglich. Dennoch: Die Algorithmen vieler institutioneller Investoren werden sich an den langfristigen Trend-Indikatoren orientieren.
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