Mit über fünfzehn Jahren Erfahrung als Wirtschaftsjournalist hat sich Felix Baarz als Experte für internationale Finanzmärkte etabliert. Seine Leidenschaft gilt den Mechanismen globaler Finanzmärkte und komplexen wirtschaftspolitischen Zusammenhängen, die er für seine Leserschaft verständlich aufbereitet.In Köln geboren und aufgewachsen, entdeckte er früh sein Interesse für Wirtschaftsthemen und internationale Entwicklungen. Nach seinem Studium startete er als Wirtschaftsredakteur bei einer renommierten deutschen Fachpublikation, bevor ihn sein Weg ins Ausland führte.Ein prägendes Kapitel seiner Karriere waren die sechs Jahre in New York, wo er direkten Einblick in die globale Finanzwelt erhielt. Die Berichterstattung von der Wall Street und über weltweite wirtschaftspolitische Entscheidungen schärfte seinen Blick für globale Zusammenhänge.Heute ist Felix Baarz als freier Journalist für führende Wirtschafts- und Finanzmedien im deutschsprachigen Raum tätig. Seine Arbeit zeichnet sich durch fundierte Recherchen und präzise Analysen aus. Er möchte nicht nur Fakten präsentieren, sondern auch deren Bedeutung erklären und seinen Lesern Orientierung bieten – sei es zu wirtschaftlichen Trends, politischen Entscheidungen oder langfristigen Veränderungen in der Finanzwelt.Zusätzlich moderiert er Diskussionen und nimmt an Expertenrunden teil, um sein Wissen einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Dabei liegt sein Fokus darauf, komplexe Themen informativ und inspirierend zu vermitteln. Felix Baarz versteht seine journalistische Aufgabe darin, in einer sich schnell wandelnden Welt einen klaren Blick auf wirtschaftliche Zusammenhänge zu ermöglichen und seine Leser bei fundierten Entscheidungen zu unterstützen – beruflich wie privat.
Die Europäische Zentralbank überrascht mit einer unerwarteten Kehrtwendung bei ihrer Zinspolitik. Während Märkte weitere Lockerungen erwarteten, deuten neue Signale auf ein Ende des Zinssenkungszyklus hin – mit weitreichenden Folgen für zum Artikel
Die Spannungen zwischen der Trump-Administration und der Federal Reserve erreichen einen neuen Höhepunkt. Während sich die Märkte auf eine entscheidende Zinswoche vorbereiten, eskaliert der politische Druck auf Fed-Chef Jerome Powell zum Artikel
Die Europäische Zentralbank hat am Donnerstag ihre Zinssätze unverändert bei 2,0 Prozent belassen und damit nach einem Jahr intensiver Geldpolitiklockerung eine Atempause eingelegt. Die Entscheidung erfolgt in einem Umfeld außergewöhnlicher zum Artikel
Die globalen Finanzmärkte erleben eine Phase der Entspannung, nachdem sich abzeichnet, dass die von der Trump-Administration angedrohten drastischen Handelszölle durch diplomatische Verhandlungen abgemildert werden könnten. Während europäische Aktienindizes neue Höchststände zum Artikel
Die Unabhängigkeit der Zentralbanken gerät weltweit unter Druck. US-Präsident Donald Trump eskaliert seinen Konflikt mit Fed-Chef Jerome Powell und kündigt für heute einen persönlichen Besuch bei der Federal Reserve an. zum Artikel
Die jüngsten Fortschritte in den Handelsverhandlungen zwischen den USA und ihren wichtigsten Wirtschaftspartnern haben eine Welle der Euphorie an den globalen Finanzmärkten ausgelöst. Während der S&P 500 und Nasdaq neue zum Artikel
Die großen Notenbanken der Welt stehen vor einem Dilemma. Während Trumps aggressive Handelspolitik erste Früchte trägt, warnen Zentralbanker vor unkalkulierbaren Risiken für ihre Geldpolitik. Die jüngsten Entwicklungen zeigen: Der internationale zum Artikel
Die globalen Finanzmärkte stehen vor tiefgreifenden Veränderungen. Während Präsident Trump mit Japan ein milliardenschweres Handelsabkommen geschlossen hat, kämpfen Zentralbanken weltweit mit neuen Herausforderungen – von klimabedingten Arbeitsmarktrisiken bis hin zu zum Artikel
Sieben Monate musste Solana auf diesen Moment warten: Erstmals seit Februar durchbrach die Kryptowährung wieder die psychologisch wichtige 200-Dollar-Marke und katapultierte sich damit zurück in die Top 5 der wertvollsten zum Artikel
Der Bitcoin zeigt nach seinem jüngsten Rekordhoch erste Ermüdungserscheinungen. Während die Kryptowährung seit Jahresbeginn noch immer über 20% im Plus liegt, mehren sich die Anzeichen für eine kurzfristige Konsolidierung. Doch zum Artikel
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