Rheinmetall ist trotz kleinerer Verluste am Freitag richtig fest im Aufwärtstrend verankert. Die Düsseldorfer beendeten den Handel in Höhe von rund 1.310 Euro. Damit ist die Aktie im Wochenverlauf leicht im Minus, wobei sich kaum ein Ansatz gibt, um hier richtig Kritik zu üben. Die Notierungen werden aus Sicht von Trendanalysten sicherlich bald das Top bei 1.483,00 Euro erreichen können. Es fehlen nur gut 10 %, wobei der Topkurs selbst auch erst vor wenigen Tagen markiert worden war.
- Die Nachrichtenlage am Wochenede ist ohnehin nicht so neu. Die Kommentare in den Medien lesen sich nicht vielversprechend, was allerdings auch kein besonders großes Problem darstellt. Der Titel würde „die Decke testen“ heißt es mit Blick auf das Top. Das dürfte so noch nicht ganz stimmen. Der Titel würde eine immer „dünnere Luft“ vorfinden, heißt es in iener anderen Bewertung.
- Tatsächlich sind die Aussichten objekt betrachtet phantastisch. Lassen wir nur den CEO sprechen. Der ging vor wenigen Wochen davon aus, dass der Konzern schon 2028 den Nettogewinn verdoppelt haben würde. Wie könnte es besser aussehen?
- Lassen wir die Politik sprechen. Allein die deutsche Main-Politik möchte 800 Mrd. Euro für die Rüstung ausgeben. Dies wiederum wird bei weitem nicht in das Personal fließen, da es um Investitionen geht und nicht um Dauerschuldverhältnisse. Die Konkurrenz ist gering. Die Panzeraufträge werden sicherlich kommen.
Rheinmetall: Das ist aussichtsreich
Wenig verwunderlich liegen jetzt die ersten Kurszielschätzungen mit einer Vision bis über 2.000 Euro vor. Der Titel ist in einem massiven und auch nachvollziehbaren Aufwärtstrend. Die Dynamik hat sich bei weitem nicht geändert.
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