Rheinmetall-Aktie: Sofort-Mitteilung!

Rheinmetall profitiert von NATO-Investitionen und könnte Aufträge im Wert von 300 Mrd. Euro generieren. Analysten halten die Aktie für unterbewertet.

Rheinmetall Aktie - Beitragsbild
Kurz & knapp:
  • Aktie steigt um fast 3 % auf 1738 Euro
  • Kursziele liegen teils über 2000 Euro
  • NATO fordert höhere Rüstungsausgaben der Mitgliedsländer
  • Potenzielle Aufträge von bis zu 300 Mrd. Euro bis 2030

Für die Aktie der Rheinmetall ging es am Mittwoch kräftig nach oben. Fast 3 % Plus standen am Ende auf den Kurstafeln. Dies macht einen Kurs von 1.738 Euro und schafft damit weiterhin klare Verhältnisse. Die Aktie hat einen Aufwärtstrend erreicht, der auch Krisen wie in den vergangenen Tagen und Wochen sehr gut übersteht. Die Notierungen sind nach Meinung von Analysten noch unterbewertet. Die Kursziele der Experten steigen fast von Woche zu Woche. Die meisten Stimmen haben aktuell dafür votiert, den Kurs bei fairen Werten nahe der 2000er-Grenze zu sehen, teils auch darüber hinaus.

Die Aktie ist vor allem aber wegen der realen neuen Auftragslage, die kommen wird, in bester Verfassung.

Rheinmetall: Die Märkte vergessen vieles

Die Märkte haben aktuell bei den schwachen Sitzungen, die zweifelsohne belastend waren, in den vergangenen Wochen einiges vergessen. Denn die Nato hat jetzt die Zahlen für die Aufrüstung noch einmal erneuert bzw. auf ein Niveau gesetzt, das eigentlich schon seit längerer Zeit bekannt ist.

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5 % der jährlichen volkswirtschaftlichen Leistung aller Subjekte, also auch Unternehmen und Haushalte, sollen für die Verteidigung ausgegeben werden. Das BIP berägt in Deutschland aktuell rund 4,3 Billionen Euro. Das bedeutet, mehr als 200 Milliarden Euro jährlich werden eines Tages in die Verteidigung investiert. Nicht zur „Ertüchtigung“, wie es heißt, weil die Bundeswehr nur noch wenig Material kennt und hat. Sondern zur jährlichen Aufrüstung (sowie der passenden Infrastruktur).

Die Rheinmetall wird daran beteiligt sein. Mit Panzern, nun auch mit Drohnen und mit Munition. Deshalb sind die aktuellen Jahresumsätze von 12 bis 16 Mrd. Euro (2025 bis 2026) ganz sicher noch die Untergrenzen dessen, was künftig passiert. Wie sollten die Kurse dann nicht steigen? Die Analysten jedenfalls haben hier mit steigenden Kursen gerechnet, und dies aus gutem Grund.

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Über Mirko Hennecke 119 Artikel

Mirko Hennecke ist ein aufstrebender Wirtschaftsjournalist, der mit 25 Jahren bereits eine beeindruckende Karriere vorweist. Seine Arbeit zeichnet sich durch fundierte Analysen, klare Sprache und ein tiefes Verständnis globaler wirtschaftlicher Zusammenhänge aus.
Spezialisiert auf internationale Finanzmärkte, Wirtschaftspolitik und makroökonomische Entwicklungen, verbindet er präzise Recherche mit einer frischen, zugänglichen Perspektive.

Seine journalistische Laufbahn begann in einer renommierten deutschen Wirtschaftsredaktion, wo er durch analytisches Denken und prägnante Berichterstattung schnell Aufmerksamkeit erregte. Stationen in London und Zürich vertieften sein Verständnis für die europäische Finanzwelt und globale Marktmechanismen. Heute arbeitet Mirko als unabhängiger Journalist und veröffentlicht regelmäßig in führenden Wirtschafts- und Fachmedien im deutschsprachigen Raum, darunter angesehene Publikationen.

Mirko hat einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften (B.Sc.) von einer deutschen Spitzenuniversität, ergänzt durch ein Zertifikat in Finanzjournalismus. Seine Artikel bieten nicht nur Orientierung in komplexen Themen, sondern wurden auch mehrfach ausgezeichnet, darunter ein Nachwuchsjournalismus-Preis im Jahr 2023. Als gefragter Gastautor trägt er zudem zu internationalen Plattformen bei, wo er wirtschaftspolitische Trends und makroökonomische Analysen beleuchtet.

Mit einem Gespür für aktuelle Entwicklungen und einer klaren Handschrift ist Mirko Hennecke eine Stimme, die in der Wirtschaftsberichterstattung gehört wird – sachlich, fundiert und stets am Puls der Zeit.