Der S&P 500 steckt in der Baisse – und die Gründe sind vielfältig. Nach vier Verlusttagen in Folge rutschte der US-Leitindex diese Woche um 2,61% ab. Am Freitag gab er weitere 0,6% nach. Damit steht der Index nun 1,34% im Minus seit Jahresbeginn – ein dramatischer Stimmungsumschwung, nachdem er Mitte Mai noch 11,2% im Plus lag.
Wöchentliche Performance im freien Fall
- 4-Tages-Serie: Längste Verlustserie seit Anfang April
- Jahresperformance: Von +11,2% auf -1,34% abgestürzt
- Allzeithoch: Aktuell rund 3% unter dem Februar-Rekord von 6.152,87 Punkten
Was treibt die plötzliche Risikoaversion? Die Märkte fürchten eine Eskalation der Handelsspannungen – und das zu Recht.
Handelskrieg 2.0 lässt Anleger zittern
Neue Zoll-Drohkulissen schockieren die Märkte:
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- Tech-Tarife: 25% Abgabe auf Elektronik-Importe, falls Produktion nicht in die USA verlagert wird
- EU-Strafzölle: Potenzielle 50% Abgaben auf alle EU-Importe ab Juni
Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Im Hintergrund brodelt eine noch größere Sorge: Die explodierende US-Staatsverschuldung und die steigenden Zinslasten.
Sektor-Rotation im Crash-Modus
Nicht alle Branchen leiden gleich stark:
- Energie und High Beta: Schwerste Verlierer der Woche
- Technologie: Schlusslicht am Freitag – Apple & Co. reagieren empfindlich auf Zoll-Drohungen
- Defensive Werte: Profitieren von der Flucht in sichere Häfen
Die Botschaft ist klar: Der Markt bestraft Sektoren mit Handels- und Konjunkturrisiken. Bleibt die Frage: Wann findet der S&P 500 wieder Boden?
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