Bitcoin steckt in der Zwickmühle – der Kurs bewegt sich seit Tagen nur noch in einem engen Korridor. Während die größte Kryptowährung auf wichtige Signale wartet, zeigen Altcoins bereits deutliche Schwäche. Doch warum halten sich die Investoren mit großen Wetten zurück?
Die große Unentschlossenheit
Aktuell pendelt der Bitcoin-Preis zwischen 118.000 und 119.000 US-Dollar, ohne klare Richtung. Ein leichter Rückgang von 0,4% innerhalb von 24 Stunden unterstreicht die aktuelle Marktmüdigkeit. Besonders bemerkenswert: Die wichtige psychologische Marke von 120.000 Dollar bleibt vorerst unerreicht.
Hinter der Flaute stecken zwei entscheidende Ereignisse, auf die der Markt wartet:
- Die anstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank
- Ein Bericht des US-Finanzministeriums zur Krypto-Regulierung
Regulatorische Bremsen
Die Unsicherheit wird durch regulatorische Entwicklungen verstärkt. Die US-Börsenaufsicht SEC hat ihre Entscheidung über den Truth Social Bitcoin ETF auf September vertagt – Teil einer breiteren Prüfung von Krypto-Fonds. Solche Verzögerungen halten viele Investoren davon ab, größere Positionen aufzubauen.
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Während Bitcoin sich behauptet, zeigen Altcoins wie Ethereum (-3%) und Solana (-4,5%) deutlichere Verluste. Ein klares Zeichen für die aktuelle Risikoaversion im Kryptomarkt.
Institutionelles Interesse bleibt stark
Trotz der Seitwärtsbewegung gibt es positive Signale: Bitcoin-ETFs verzeichneten zuletzt drei Tage in Folge Nettozuflüsse, angeführt von BlackRocks IBIT-Fonds mit 157 Millionen Dollar am 28. Juli. Gleichzeitig sinken die Reserven an Krypto-Börsen auf den niedrigsten Stand seit einem Monat – ein Indiz für reduzierte Verkaufsbereitschaft.
Die nächsten Tage könnten entscheidend sein: Ein Durchbruch über 120.000 Dollar könnte eine Welle von Short-Positionen auslösen, während ein Fall unter 117.000 Dollar Long-Positionen unter Druck setzen würde. Die Miner halten sich derweil mit Verkäufen zurück. Die Spannung steigt – wann kommt der nächste große Move?
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