Die Krypto-Märkte halten den Atem an. Bitcoin kämpft um die entscheidende 111.000-Dollar-Marke, während im Hintergrund die Weichen für die Zukunft der gesamten Branche gestellt werden. Nach dem spektakulären Allzeithoch von über 126.000 Dollar Anfang Oktober steht die Frage im Raum: Sammelt Bitcoin nur Kräfte für den nächsten Ausbruch oder droht ein größerer Rücksetzer?
Whale-Alarm: 356 Millionen Dollar in fünf Stunden
Während die meisten Anleger noch über die weitere Richtung rätseln, sprechen die Großinvestoren bereits eine klare Sprache. Ein Bitcoin-Wal akkumulierte am gestrigen Samstag binnen nur fünf Stunden Bitcoin im Wert von 356,6 Millionen Dollar – eine der größten schnellen Anhäufungen durch eine einzelne Adresse in den vergangenen Monaten.
Gleichzeitig zeigt sich ein bemerkenswerter Trend: Die Bitcoin-Bestände auf Binance, der weltweit größten Kryptobörse, sind auf Jahrestiefs gefallen und nähern sich der 613.000-BTC-Marke. Weniger Bitcoin auf den Börsen bedeutet weniger Verkaufsdruck – ein klassisches Zeichen für eine bevorstehende Knappheit am Markt.
Trump mischt die Karten neu
Die politische Bühne liefert zusätzlichen Zündstoff. Präsident Trump gewährte am 23. Oktober Changpeng „CZ“ Zhao, dem Binance-Gründer, eine vollständige Begnadigung. Das Weiße Haus bezeichnete die Verfolgung Zhaos als Teil des „Kriegs gegen Kryptowährungen“ der vorherigen Regierung.
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Nur einen Tag zuvor trafen sich Top-Führungskräfte von Coinbase, Kraken und Ripple mit US-Senatoren hinter verschlossenen Türen. Thema: ein umfassendes Regelwerk für digitale Assets. Sowohl Demokraten als auch Republikaner zeigten sich gesprächsbereit – ein seltener parteiübergreifender Konsens in Washington.
Die Ruhe vor dem Sturm?
Bitcoin bewegt sich derzeit in einer symmetrischen Dreiecksformation zwischen 111.200 und 113.800 Dollar – ein klassisches Muster für eine bevorstehende Volatilitätsexplosion. Nach der gesunden Korrektur unter 105.000 Dollar, die überhebelte Positionen ausspülte, deutet die aktuelle Konsolidierung auf einen neuen Anlauf hin.
Die institutionelle Nachfrage bleibt ein zweischneidiges Schwert: Nach Abflüssen von über 1,2 Milliarden Dollar verzeichneten die US-Bitcoin-ETFs am 21. Oktober wieder Zuflüsse von 477 Millionen Dollar – der größte Einzeltag seit zwei Wochen.
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