Bitcoin: Optimistische Wachstumsprognosen

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Die Krypto-Leitwährung steht kurz vor neuen Allzeithochs – und diesmal ist alles anders als bei früheren Rallyes. Während institutionelle Investoren über Bitcoin-ETFs Milliarden in den Markt pumpen, zeigen auch die fundamentalen Daten eine beispiellose Stärke. Kann Bitcoin diesmal wirklich nachhaltig über die psychologisch wichtige 120.000-Dollar-Marke ausbrechen?

ETF-Tsunami treibt Preisexplosion an

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein am 3. Oktober flossen fast eine Milliarde Dollar in Bitcoin-ETFs – der größte Tageseinfluss seit Mitte September. Diese institutionelle Geldflut zeigt sich auch in den Gesamtzahlen: Bitcoin-ETFs verwalten mittlerweile ein Vermögen von 164,5 Milliarden Dollar und kontrollieren damit 6,74 Prozent der gesamten Bitcoin-Marktkapitalisierung.

BlackRocks IBIT-Fonds führt das Feld mit 61,38 Milliarden Dollar an Nettozuflüssen deutlich an. Was früher ein Nischenmarkt für technikaffine Investoren war, wird zunehmend zum Mainstream-Investment traditioneller Finanzakteure.

Wale sammeln – Derivate explodieren

Die On-Chain-Daten untermauern den bullischen Trend: Die Anzahl unverbrauchter Bitcoin-Transaktionsausgaben (UTXOs) ist auf den tiefsten Stand seit April gefallen. Das klingt zunächst negativ, signalisiert aber das Gegenteil: Große Investoren horten ihre Coins, statt sie zu verkaufen – ein klassisches Zeichen für Akkumulation.

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Parallel dazu erreichten die offenen Positionen bei Bitcoin-Derivaten auf Binance einen Rekordwert von 14,37 Milliarden Dollar. Diese Kombination aus steigenden Preisen und wachsendem Open Interest deutet auf frisches Kapital und neue Long-Positionen hin.

„Uptober“ und regulatorische Klarheit

Der Markt zeigt sich euphorisch: Der Crypto Fear and Greed Index steht bei 63 Punkten und signalisiert „Gier“ unter den Anlegern. Historisch gesehen ist der Oktober traditionell ein starker Monat für Bitcoin – Analysten sprechen vom „Uptober“-Phänomen.

Zusätzlichen Rückenwind erhält der Markt durch die sich abzeichnende regulatorische Klarheit in den USA. Mit Gesetzesentwürfen wie dem Digital Asset Market Clarity Act wollen Politiker 2025 endlich klare Regeln schaffen und die bisherige „Regulierung durch Durchsetzung“ beenden.

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