Ein großer Akteur hat dem Bitcoin-Markt einen Schock versetzt. Über 24.000 BTC wurden auf einen Schlag verkauft – und damit eine Kettenreaktion ausgelöst, die den digitalen Leitwert auf ein Sieben-Wochen-Tief drückte. Während Bitcoin noch vor Kurzem neue Höhenflüge feierte, herrscht nun Ernüchterung. Doch was steckt wirklich hinter dem plötzlichen Stimmungswandel?
Wal-Verkauf löst Flash Crash aus
Der Auslöser für das aktuelle Marktbeben war ein einzelner Großinvestor, ein sogenannter Wal. Dessen massive Verkaufsaktion von rund 24.000 Bitcoin brachte einen bereits fragilen Markt ins Wanken. Die Folgen ließen nicht lange auf sich warten: Ein Flash Crash drückte Bitcoin unter die psychologisch wichtige Marke von 110.000 Dollar.
Die Auswirkungen gingen weit über den reinen Preisverfall hinaus. Binnen 24 Stunden wurden Positionen im Wert von fast 940 Millionen Dollar liquidiert – überwiegend Long-Positionen von Anlegern, die auf steigende Kurse gesetzt hatten. Diese Zwangsliquidationen verstärkten den Abwärtsdruck zusätzlich.
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Kapitalflucht zu Ethereum
Parallel zum Bitcoin-Ausverkauf zeichnet sich eine bemerkenswerte Umschichtung im Krypto-Markt ab. Investoren ziehen ihre Gelder aus Bitcoin ab und setzen verstärkt auf Ethereum. Die Zahlen sind eindeutig: Während US-amerikanische Bitcoin-ETFs im August Nettoabflüsse von über einer Milliarde Dollar verzeichneten, flossen Ethereum-basierten Fonds 3,3 Milliarden Dollar zu.
Diese Kapitalrotation schwächt Bitcoins Dominanz am Krypto-Markt spürbar. Die Verschiebung der Investorengunst deutet auf einen grundlegenden Stimmungswandel hin – weg vom digitalen Gold, hin zu alternativen Kryptowährungen, die mehr Wachstumspotenzial versprechen.
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