Die Kryptowelt hält den Atem an: Bitcoin steht kurz davor, seine historischen Höchststände zu brechen. Nach einem fulminanten Oktober mit 14 Prozent Gewinn jagt die Digitalwährung nun die magische 74.000-Dollar-Marke. Doch was treibt diesen Ansturm wirklich an – und hält die Rally?
ETF-Boom befeuert die Rally
Der wahre Game-Changer kommt von der Wall Street: US-Bitcoin-ETFs haben im Oktober satte 3,6 Milliarden Dollar an frischem Kapital angezogen. Diese institutionellen Zuflüsse zeigen, dass Bitcoin längst im Mainstream angekommen ist. Die Fonds halten bereits fast fünf Prozent der gesamten Bitcoin-Menge – ein klares Signal für die wachsende Akzeptanz bei großen Investoren.
Die jüngste Zulassung von Bitcoin-ETF-Optionen durch die US-Börsenaufsicht SEC hat zusätzlichen Schub gebracht. Diese regulatorischen Fortschritte ebnen den Weg für noch mehr institutionelles Engagement und machen Bitcoin für traditionelle Anleger zugänglicher.
Trump-Effekt befeuert die Stimmung
Politische Faktoren spielen eine immer größere Rolle: Im Vorfeld der US-Wahlen wird Bitcoin zunehmend als „Trump-Trade“ gehandelt. Die Erwartung regulatorischer Verbesserungen unter einem möglichen neuen Präsidenten beflügelt die Käufer. Anleger positionieren sich bereits für den Fall, dass die Kryptopolitik nach der Wahl freundlicher ausfällt.
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Die Marktstimmung ist auf Optimismus getrimmt. Die Kombination aus regulatorischen Fortschritten, starken ETF-Zuflüssen und wachsendem institutionellem Interesse schafft ein perfektes Umfeld für weitere Kursgewinne.
Kann die Rally halten?
Mit nur noch wenigen Prozent bis zum Allzeithoch stellt sich die Frage: Steht Bitcoin vor dem endgültigen Durchbruch oder droht eine Korrektur? Die technischen Signale sind gemischt – während die monatliche Performance überzeugt, zeigt der RSI von 35,5, dass der digitale Vermögenswert nicht überhitzt ist.
Die Netzwerkaktivität bleibt robust, Transaktionsgebühren moderat und die Hash-Rate demonstriert weiterhin die Stärke der Bitcoin-Blockchain. Alles spricht für gesundes Wachstum statt Spekulationsblase. Die große Frage bleibt: Schafft Bitcoin den entscheidenden Sprung über die 74.000-Dollar-Marke?
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