Bitcoin: Überzeugende Wachstumsperspektive!

Bitcoin erreicht historisches Hoch bei 125.700 Dollar, angetrieben durch Rekordzuflüsse in ETFs und knapper werdende Bestände an Kryptobörsen. Analysten sehen weiteres Kurspotenzial.

Bitcoin Aktie
Kurz & knapp:
  • Erstmals Überschreitung der 125.000-Dollar-Schwelle
  • Rekordzuflüsse in Bitcoin-ETFs treiben Rally
  • Bitcoin-Bestände an Börsen auf Sechsjahrestief
  • Banken prognostizieren weiter steigende Kurse

Bitcoin hat Geschichte geschrieben. Am Sonntag durchbrach die weltweit größte Kryptowährung erstmals in ihrer Historie die 125.000-Dollar-Marke und erreichte ein neues Allzeithoch von über 125.700 Dollar. Ein Meilenstein, der nicht nur Anleger elektrisiert, sondern auch zeigt: Der aktuelle Bullenmarkt könnte gerade erst richtig Fahrt aufnehmen. Doch was steckt hinter diesem explosiven Anstieg?

Institutionelle Geldflut befeuert Rally

Der Durchbruch kam nicht von ungefähr. In der vergangenen Woche flossen rekordverdächtige 3,24 Milliarden Dollar in US-Bitcoin-ETFs – der zweitgrößte Wochenzufluss aller Zeiten. BlackRocks IBIT-Bitcoin-ETF knackte dabei die 90-Milliarden-Dollar-Schwelle und katapultierte sich möglicherweise schneller als jeder andere ETF in die Top 20 der US-Fonds.

Diese institutionelle Nachfrage ist nicht nur ein Strohfeuer: Seit Jahresbeginn haben Spot-Bitcoin-ETFs bereits über 28 Milliarden Dollar angezogen. Wall-Street-Riesen setzen massiv auf die digitale Leitwährung – und treiben den Kurs damit in ungeahnte Höhen.

Angebots-Schock verstärkt den Preisdruck

Während die Nachfrage explodiert, wird das Angebot knapp. Die Bitcoin-Bestände an den großen Krypto-Börsen sind auf den tiefsten Stand seit sechs Jahren gefallen – nur noch 2,83 Millionen Bitcoin liegen dort bereit. Allein in den letzten zwei Wochen verließen über 114.000 Bitcoin im Wert von mehr als 14 Milliarden Dollar die Handelsplattformen.

Das Resultat: Ein klassischer Angebots-Schock, der den Preis nach oben peitscht. Händler berichten bereits von dramatisch schrumpfenden Bitcoin-Vorräten am OTC-Markt.

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Fed-Politik und Krisenstimmung als Brandbeschleuniger

Bitcoin profitiert auch vom makroökonomischen Umfeld. Die Fed hatte im September erstmals seit Dezember 2024 die Zinsen um 0,25 Prozent gesenkt – weitere Schnitte scheinen programmiert. Gleichzeitig sorgt die drohende US-Regierungskrise für Safe-Haven-Nachfrage nach der digitalen Währung.

JPMorgan sieht Bitcoin bereits bei 165.000 Dollar zum Jahresende, VanEck peilt sogar 180.000 Dollar an. Standard Chartered wird noch mutiger: 200.000 Dollar sollen in einem „strukturellen Aufwärtstrend“ möglich sein.

Mit dem Durchbruch über 125.000 Dollar hat Bitcoin bewiesen: Die Kryptowährung ist längst mehr als nur digitales Spielgeld. Sie entwickelt sich zum ernsthaften Konkurrenten traditioneller Wertspeicher – und der Höhenflug könnte gerade erst begonnen haben.

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