Der Bitcoin zeigt nach seinem jüngsten Rekordhoch erste Ermüdungserscheinungen. Während die Kryptowährung seit Jahresbeginn noch immer über 20% im Plus liegt, mehren sich die Anzeichen für eine kurzfristige Konsolidierung. Doch was treibt die aktuelle Korrektur wirklich – und droht gar ein tieferer Einbruch?
Verkaufswelle der Großanleger
Besonders beunruhigend für die Bullen: On-Chain-Daten zeigen eine deutliche Zunahme der Verkaufsaktivitäten großer Bitcoin-Halter, sogenannter "Wale". Gleichzeitig landen immer mehr Coins auf zentralen Börsen – ein klassisches Zeichen für bevorstehenden Verkaufsdruck.
Ein besonders auffälliger Transfer kam von einer mit SpaceX in Verbindung stehenden Wallet, die nach drei Jahren Inaktivität plötzlich über 1.300 BTC im Wert von rund 153 Millionen Dollar bewegte. Solche Großtransaktionen großer Player sorgen regelmäßig für Nervosität im Markt.
Technische Signale schwächeln
Aus technischer Sicht kämpft der Bitcoin derzeit damit, sich über wichtigen Unterstützungsniveaus zu halten. Der RSI bei 48 zeigt weder überkaufte noch -verkaufte Bedingungen an, doch der Kurs liegt nur knapp 1,4% unter seinem Allzeithoch von 119.850 Dollar.
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Experten sehen die kritische Marke bei 116.000 Dollar – ein Bruch darunter könnte weitere Verkäufe auslösen. Gleichzeitig sammeln kleinere Wallets weiterhin Bitcoin, was auf langfristigen Optimismus hindeutet.
Regulatorische Unwägbarkeiten
Zusätzliche Unsicherheit bringt die angekündigte Veröffentlichung des ersten umfassenden Krypto-Berichts des Weißen Hauses. Die Branche erwartet klare regulatorische Leitlinien, die den Markt nachhaltig beeinflussen könnten.
Gleichzeitig verliert Bitcoin Marktanteile an Altcoins – ein typisches Zeichen in späteren Bullenmarktphasen. Die Frage ist: Handelt es sich nur um eine gesunde Korrektur nach dem starken Anstieg, oder steht dem Markt eine tiefgreifendere Trendwende bevor? Die nächsten Tage könnten entscheidend sein.
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