Die Laune an den Krypto-Märkten ist derzeit im Keller – und der einstige Meme-Star Dogecoin steht besonders im Fokus. Doch der aktuelle Kursrutsch ist kein Zufall. Er wird von einer toxischen Mischung aus makroökonomischen Sorgen und einer panischen Flucht der Investoren angetrieben. Steht der beliebte Hype-Coin vor dem nächsten Tief?
Makro-Kopfwinde drücken auf Risiko-Assets
Was treibt den Abwärtstrend konkret an? Die Märkte reagieren allergisch auf neue Inflationssignale. Auslöser waren jüngste Preiserhöhungen des Einzelhandelsriesen Home Depot, die als Reaktion auf Zölle angekündigt wurden. Diese Entwicklung nährt die Befürchtung, dass die Inflation in den USA wieder Fahrt aufnehmen könnte. Die Konsequenz: Die US-Notenbank Fed dürfte mit Zinssenkungen noch länger zögern. Das ist Gift für spekulative Anlageklassen wie Kryptowährungen, die von einer lockeren Geldpolitik profitieren.
Investoren verlassen scharenweise das Schiff
Die Datenlage zeigt ein klares Bild: Die Überzeugung der Anleger schwindet rapide. Besonders beunruhigend ist das Verhalten der mittel- und kurzfristigen Halter. Ihre Anteile sind innerhalb von nur zwei Wochen deutlich geschrumpft. Diese Kapitalflucht deutet auf eine massiv schwindende Zuversicht in eine schnelle Erholung der Kurse hin.
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Hinzu kommt ein gefährlicher Überhang: Rund 77 % aller im Umlauf befindlichen Dogecoins befinden sich noch immer im Gewinn. Diese hohe Profitabilität erhöht das Risiko weiterer Gewinnmitnahmen enorm und verstärkt den Abwärtsdruck. Historisch gesehen haben Preiskorrekturen oft eingesetzt, sobald diese Schwelle von 73 % überschritten wurde.
Zwischen Hoffnung und technischer Realität
Die technische Analyse zeichnet ein klares Bild: Der kurzfristige Trend ist eindeutig bearish. Der Kurs kämpft darum, ein kritisches Unterstützungsniveau zu halten. Ein Durchbruch nach unten könnte eine deutlich tiefere Korrektur in Richtung der nächsten wichtigen Marke auslösen.
Doch es gibt auch ein kleines Fünkchen Hoffnung für die Bulls. Im größeren Zeitrahmen konsolidiert Dogecoin in einer großen Dreiecksformation. Solche Muster gehen oft einem massiven Preissprung voraus. Ein entschlossener Ausbruch nach oben könnte theoretisch eine Rally von bis zu 40 % einläuten. Die entscheidende Frage ist nun: Hält die Unterstützung dem Verkaufsdruck stand – oder beginnt der endgültige Ausverkauf?
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