Der zweitgrößte Kryptomarkt zeigt überraschende Lebenszeichen – trotz monatelanger Flaute. Während sich Bitcoin kaum bewegt, legt Ethereum in der vergangenen Woche spürbar zu. Doch steckt mehr dahinter als nur eine kurze Erholung? Die jüngsten Entwicklungen deuten auf einen möglichen Trendwechsel hin.
Institutionelle Investoren greifen massiv zu
Der entscheidende Treiber für die aktuelle Stimmung: Große Player pumpen Millionen in Ethereum-ETFs. Allein am US-Feiertag (4. Juli) flossen netto 36.439 ETH (rund 92 Millionen Dollar) in die börsengehandelten Fonds. Besonders BlackRock zeigt Appetit – das iShares Ethereum Trust bunkerte am Freitag weitere 32.987 ETH und hält nun über 1,81 Millionen Ether.
Diese institutionelle Nachfrage bei stagnierenden Preisen spricht Bände. Offenbar setzen Finanzriesen wie Fidelity und BlackRock auf langfristiges Potenzial – ein starkes Signal für Kleinanleger.
Technische Indikatoren schlagen grün
Auch die Charttechnik malt ein optimistischeres Bild:
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- Der RSI hat die 50er-Marke durchbrochen, was auf wachsende Kaufkraft hindeutet
- Der MACD zeigt einen klassischen bullischen Crossover
- Ethereum formt ein symmetrisches Dreieck – ein Muster, das oft heftige Ausbrüche vorbereitet
Noch kämpft der Kurs mit Widerständen. Doch die technischen Voraussetzungen für eine Trendwende sind so günstig wie seit Monaten nicht.
Netzwerkaktivität spricht für Ethereum
Unter der Oberfläche brodelt es ebenfalls:
- Stablecoin-Transfers auf Ethereum erreichen neue Rekorde – seit 21 Monaten steigend
- Die ETH-Vorräte auf Börsen schrumpfen, während private Wallets sich füllen
- Weniger verfügbares Angebot könnte bei steigender Nachfrage die Preise befeuern
Die Kombination aus institutionellem Interesse, technischer Erholung und fundamentaler Netzwerknachfrage macht Ethereum plötzlich wieder zu einem heißen Kandidaten. Bleibt die Frage: Schafft der Ausbruch – oder bleibt es beim Versuch?
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