Ethereum erlebt gerade einen beispiellosen institutionellen Ansturm. Während Bitcoin schwächelt, strömen Milliarden in Ethereum-ETFs – angeführt von BlackRock mit über 4 Milliarden Dollar. Gleichzeitig kaufen Unternehmen aggressiv ETH als Treasury-Reserve und Anleger ziehen massenhaft Coins von den Börsen ab. Stehen wir vor einer Ethereum-Renaissance?
ETF-Rekord lässt aufhorchen
Der Juli 2025 markierte einen Wendepunkt für Ethereum: Spot-Ethereum-ETFs verzeichneten Nettozuflüsse von 5,43 Milliarden Dollar – ein Rekord seit ihrer Einführung und satte 369% mehr als im Juni. BlackRocks ETHA-Fonds dominierte diese Entwicklung mit über 4 Milliarden Dollar Zuflüssen und erreichte ein verwaltetes Vermögen von 11,37 Milliarden Dollar.
Diese institutionellen Gelder flossen 20 Tage in Folge in ETH-ETFs – ein klares Zeichen für das gewachsene Vertrauen. Selbst während der Marktkorrektur am 1. August, die 152,3 Millionen Dollar aus ETH-ETFs abzog, blieb BlackRocks Fonds unberührt. Die ETFs halten mittlerweile beachtliche 4,77% der gesamten Ethereum-Marktkapitalisierung.
Konzerne horten Ethereum als Treasury-Reserve
Während Privatanleger noch zögern, schlagen Unternehmen zu. SharpLink baute seine Ethereum-Position aggressiv auf 1,65 Milliarden Dollar aus. Allein in 48 Stunden kaufte das Unternehmen 30.755 ETH im Wert von 108,57 Millionen Dollar. Auch The Ether Machine stockte jüngst um 15.000 ETH auf.
Diese systematische Akkumulation macht SharpLink zu einem der größten Ethereum-Halter unter den Unternehmen. Die Strategie: Ethereum als langfristige Treasury-Reserve nutzen, nicht nur als Spekulationsobjekt.
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Anleger räumen die Börsen leer
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Über 1 Million ETH verschwanden in zwei Wochen von den zentralisierten Börsen. Die Börsenreserven erreichten 2025-Tiefstände – ein starkes Signal für langfristige Halteabsicht. Weniger liquide Bestände bedeuten historisch gesehen weniger Verkaufsdruck.
Parallel dazu erlebte der Markt die größte Long-Liquidation seit über drei Jahren. Über 500 Millionen Dollar an gehebelten Positionen wurden ausgelöscht. Doch Analysten sehen darin eine konstruktive Marktbereinigung, die übermäßige Hebelwirkung ausspült.
Ethereum gegen Bitcoin im Aufwind
Technisch testet Ethereum die kritische Unterstützung um 3.400 Dollar nach einer 13%igen Korrektur. Trotz des Rücksetzers bleibt der mittelfristige Aufwärtstrend mit höheren Hochs und Tiefs seit Jahresbeginn intakt. Entscheidend: Ethereum übertrifft Bitcoin im dritten Quartal 2025 – ein Zeichen für eine mögliche Kapitalrotation in Altcoins.
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